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Hörlyrik: eine interaktive Gattungstheorie

Hörlyrik: eine interaktive Gattungstheorie
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 1698171617 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Meyer-Sickendiek, Burkhard, 1968 - : Hörlyrik
ISBN 978-3-7705-6579-5
Name Meyer-Sickendiek, Burkhard ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L Hörlyrik
Zusatz zum Titel eine interaktive Gattungstheorie
Verlagsort Paderborn
Verlag Brill, Wilhelm Fink
Erscheinungsjahr 2020
2020
Umfang 1 Online-Ressource (VIII, 375 Seiten) : Illustrationen
Notiz / Fußnoten "Das vorliegende Buch entstand in den Jahren 2017 bis 2020 in einem von der VolkswagenStiftung geförderten Forschungsprojekt mit dem Titel 'Rhythmicalizer. A digital Tool to identify Free Verse Prosody'" - Vorwort, Seite VII
Wilhelm Fink. - Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Meyer-Sickendiek, Burkhard, 1968 - : Hörlyrik
ISBN ISBN 978-3-8467-6579-1
Klassifikation Literarische Gattungen
9562
808.1
EC 6058
Kurzbeschreibung Das vorliegende Buch erzählt die Geschichte der Hörlyrik, eine Gattung, die im digitalen Zeitalter insbesondere durch das Berliner Portal Lyrikline sowie die US-amerikanischen Portale PennSound und UbuWeb bekannt geworden ist. Vor dem Hintergrund der in diesen weltweit größten Webseiten für Hörlyrik abrufbaren Originallesungen zeigt das Buch, wie stark moderne Lyrik gerade in Deutschland von der US-amerikanischen Moderne geprägt wurde. Denn große Dichter dieser Moderne wie etwa Ezra Pound, William Carlos Williams, Charles Olson oder John Ashbery entwickelten eine von Reim und Metrik befreite lyrische Form, die sich an Prosarhythmen, Alltagssprache oder Musikstilen wie Jazz orientierte, und deren Einfluss in Deutschland bis heute enorm ist. Um diese neuen lyrischen Ausdrucksformen nachvollziehbar zu machen, geht dieses Buch neue Wege. Es ist interaktiv, da man es beim Lesen auch hören kann. Wenn man mit der Kamera-App eines Smartphones den neben den diskutierten Gedichten platzierten QR-Code ausliest, lässt sich jedes Gedicht in einer Originallesung auch hören. Zudem stellt dieses Buch mit der „free verse prosody“ eine bisher in Deutschland kaum bekannte Theorie vor, anhand derer sich freirhythmische Lyrik auch und vor allem in gelesener Form erstmals genauer verstehen lässt.
1. Schlagwortkette Lyrik
Autorenlesung
Hören
Neue Medien
Literaturgattung
ANZEIGE DER KETTE Lyrik -- Autorenlesung -- Hören -- Neue Medien -- Literaturgattung
2. Schlagwortkette Lyrik
Audiovisuelle Medien
ANZEIGE DER KETTE Lyrik -- Audiovisuelle Medien
SWB-Titel-Idn 1757889124
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783846765791
Internetseite / Link Volltext
Kataloginformation500436260 Datensatzanfang . Kataloginformation500436260 Seitenanfang .
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