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Abschreckung im Cyberspace: strategische Überlegungen zur fünften Domäne der Kriegsführung

Abschreckung im Cyberspace: strategische Überlegungen zur fünften Domäne der Kriegsführung
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 1665767782 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Hoberg, Kai-Alexander: Abschreckung im Cyberspace
ISBN 978-3-86388-822-0
3-86388-822-7
Name Hoberg, Kai-Alexander ¬[VerfasserIn]¬
Körperschaft German Institute for Defence and Strategic Studies ¬[Herausgebendes Organ]¬
T I T E L Abschreckung im Cyberspace
Zusatz zum Titel strategische Überlegungen zur fünften Domäne der Kriegsführung
Verlagsort Leverkusen
Verlag Budrich UniPress Ltd
Erscheinungsjahr 2019
2019
Umfang 1 Online-Ressource (76 Seiten) : Diagramme
Reihe GIDS Analysis ; Volume 2
GIDS Analysis
Band Volume 2
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Hoberg, Kai-Alexander: Abschreckung im Cyberspace
ISBN ISBN 978-3-86388-452-9
Klassifikation JW
POL
9730
JWA
POL012000
355.343
300
MF 9400
Kurzbeschreibung Mit dem zweiten Band der Reihe GIDS analysis des German Institute for Defence and Strategic Studies (GIDS) wird eine weitere Studie über Militär und Strategie präsentiert. Im vorliegenden Band widmet sich Kai-Alexander Hoberg der aktuellen und kontrovers diskutierten Frage, ob Abschreckungsstrategien auch für den Cyberraum entworfen werden können. Er untersucht dieses neue und für das Digitalzeitalter kennzeichnende Strategieproblem, indem er herausarbeitet, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, um einen staatlichen Widersacher von Angriffen auf die informations- und kommunikationstechnologische Infrastruktur durch eine Drohung mit entsprechenden Vergeltungsangriffen abzuhalten. Zu diesem Zweck greift er auf die Perfect Deterrence Theory zurück und stellt zugleich mehrere Grundannahmen verbreiteter Abschreckungstheorien infrage. Aus der Entwicklung der Abschreckungstheorien werden Schlüsse für das Digitalzeitalter gezogen. Die Studie bestreitet, dass nukleare Abschreckungskonzeptionen aus der Ära des Kalten Krieges ohne weiteres für die Entwicklung von Abschreckungsstrategien im Cyberraum herangezogen werden können: Das für Nuklearwaffen charakteristische Zurschaustellen beispielsweise sei im Falle der Cyberwaffen ungeeignet, weil es einen Widersacher dazu befähigen und animieren würde, seine Abwehr zu stärken und dadurch den Abschreckungseffekt selbst mindern würde. Glaubhaft zu machen, dass eine Waffenwirkung erzielt werden kann, ohne preis zu geben, was dazu getan werden kann, stellt eine strategische Herausforderung dar, die Hoberg als Cyber Signalling Dilemma identifi ziert. Die Studie legt eine Handreichung vor für Modellbildung und Strategieentwicklung, die die Übertragung spieltheoretischer Konzepte auf Probleme der Abschreckung im Cyberraum erleichtern soll.
1. Schlagwortkette Information warfare
Abschreckung
Strategie
ANZEIGE DER KETTE Information warfare -- Abschreckung -- Strategie
2. Schlagwortkette Cyberspace
Internet
Information warfare
Strategie
Militär
Abschreckung
Theorie
Glaubwürdigkeit
ANZEIGE DER KETTE Cyberspace -- Internet -- Information warfare -- Strategie -- Militär -- Abschreckung -- Theorie -- Glaubwürdigkeit
SWB-Titel-Idn 1678192724
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.3224/9783863884529
Internetseite / Link Verlag
Kataloginformation500432341 Datensatzanfang . Kataloginformation500432341 Seitenanfang .
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