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Erziehung als 'Entfehlerung' Weltanschauung, Bildung und Geschlecht in der Neuzeit

Erziehung als 'Entfehlerung' Weltanschauung, Bildung und Geschlecht in der Neuzeit
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger‡eng
Hinweise auf parallele Ausgaben 481697845 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡: Erziehung als 'Entfehlerung'
ISBN 978-3-7815-2139-1
Name Conrad, Anne ¬[HerausgeberIn]¬
Maier, Alexander ¬[HerausgeberIn]¬
ANZEIGE DER KETTE Maier, Alexander ¬[HerausgeberIn]¬
Körperschaft Erziehung als "Entfehlerung" - zum Zusammenhang von Weltanschauung, Bildung und Geschlecht in der Neuzeit<Veranstaltung> <2015, Saarbrücken> ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L Erziehung als 'Entfehlerung'
Zusatz zum Titel Weltanschauung, Bildung und Geschlecht in der Neuzeit
Verlagsort Bad Heilbrunn
Verlag Verlag Julius Kinkhardt
Erscheinungsjahr 2017
2017
Umfang 1 Online Ressource (244 Seiten) : Illustrationen, Diagramme
Reihe forschung klinkhardt
Notiz / Fußnoten Ein Beitrag in englischer Sprache
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡: Erziehung als 'Entfehlerung'
ISBN ISBN 978-3-7815-5538-9
Klassifikation 1572
9572
370#DNB
370.1
370
DD 4000
DD 4500
DD 4600
DD 4400
Kurzbeschreibung Kann man mit Erziehung die Welt verbessern? Die Geschichte der Pädagogik zeigt, dass gerade die Hoffnung auf ein besseres und ‚glückseliges‘ Gemeinwesen zu allen Zeiten Movens pädagogischen Engagements gewesen ist. Vor allem im Kontext christlicher Reformansätze oder gnostischer Interpretationen des Christentums kam es spätestens zu Beginn der Neuzeit zu einer starken, meist auch geschlechtsspezifisch konnotierten Orientierung am Subjekt und dessen Wandelbarkeit durch Erziehung. Pädagoginnen und Pädagogen glaubten hier den Schlüssel zur ‚Entfehlerung‘ der Welt (J.A. Comenius) entdeckt zu haben. Diese Vorstellung konkretisierte sich in zahlreichen Erziehungskonzepten und führte in der Folge zu einer ‚Theologisierung‘ der Pädagogik. Ihre Emanzipation von den religiösen Instanzen in einer vermeintlich ‚säkularen‘ Welt führte keinesfalls zum Verschwinden dieser theologischen Strukturen. Sie setzten sich vielmehr ohne ihren dogmatischen Bezug fort. Die Beiträge des vorliegenden Bandes analysieren die sakralen Momente exemplarischer subjektorientierter Bildungskonzepte und fragen dabei vor allem danach, wie diese traditionelle Geschlechterkonstruktionen bestätigt oder in Frage gestellt haben. Die Perspektive der ‚longue durée‘ vom 17. bis zum 21. Jahrhundert illustriert dabei die offenbar ungebrochene Produktivität des theologischen Paradigmas in der Erziehung bis in die Gegenwart.
1. Schlagwortkette Erziehungsphilosophie
Religiosität
Geschlecht
Geschichte 1500 - 1950
1. Schlagwortkette ANZEIGE DER KETTE Erziehungsphilosophie -- Religiosität -- Geschlecht -- Geschichte 1500 - 1950
2. Schlagwortkette Pädagogik
Zivilreligion
Vergleichende Erziehungswissenschaft
ANZEIGE DER KETTE Pädagogik -- Zivilreligion -- Vergleichende Erziehungswissenschaft
3. Schlagwortkette Bildung
Begriff
Theologie
Weltanschauung
Bildungsideal
Geschichte 1500-2015
ANZEIGE DER KETTE Bildung -- Begriff -- Theologie -- Weltanschauung -- Bildungsideal -- Geschichte 1500-2015
SWB-Titel-Idn 490176658
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.35468/9783781555389
Internetseite / Link Volltext
Kataloginformation500430677 Datensatzanfang . Kataloginformation500430677 Seitenanfang .
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