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"Keiner kann anders, als er ist: deshalb müssen wir freier werden." Willensfreiheit zwischen Wiederholungszwang und neurobiologischem Determinismus

"Keiner kann anders, als er ist: deshalb müssen wir freier werden." Willensfreiheit zwischen Wiederholungszwang und neurobiologischem Determinismus
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 469827718 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Ohana, Katharina, 1970 - : "Keiner kann anders, als er ist: deshalb müssen wir freier werden"
ISBN 978-3-8309-3364-9
Name Ohana, Katharina ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L "Keiner kann anders, als er ist: deshalb müssen wir freier werden."
Zusatz zum Titel Willensfreiheit zwischen Wiederholungszwang und neurobiologischem Determinismus
Verlagsort Münster ; New York
Verlag Waxmann
Erscheinungsjahr 2016
2016
Umfang 1 Online-Ressource (203 Seiten)
Reihe Psychotherapiewissenschaft in Forschung, Profession und Kultur ; Band 13
Psychotherapiewissenschaft in Forschung, Profession und Kultur
Band Band 13
Hochschulschriftenvermerk $bDissertation$cSiegmund-Freud-Privatuniversität Wien$d2015
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Ohana, Katharina, 1970 - : "Keiner kann anders, als er ist: deshalb müssen wir freier werden"
ISBN ISBN 978-3-8309-8364-4
ISBN 978-8309-8364-4
Klassifikation 1534
9534
616.8914
1429964065 CZ 1300
Kurzbeschreibung Wie können wir sinnvoll Willensfreiheit definieren? Der alte Leib-Seele-Dualismus krankt an wissenschaftshistorischen Denkfehlern. Wir sind weder biochemische Körpermaschinen noch haben wir einen transzendentalen Geist. Die Doppelperspektive des Menschen auf sich selbst – als Körper und als Selbst – ist vielmehr evolutionär-biologisch bedingt: Die Entwicklung unserer neuronalen Strukturen erfolgt durch die emotionalen Erfahrungen unseres heranreifenden Selbsts im sozialen Umfeld als Anpassungsstrategie. Über narzisstisch-gewertete Erinnerungen (bewusste und unbewusste) entstehen unsere Persönlichkeit, Weltsicht und (wissenschaftliche) Wahrheit. Die frühkindliche Bindungsforschung schafft eine sinnvolle lebensweltliche Basis des menschlichen Willens als psychosomatischer Überlebenswille im Sinne von „Ich will besser überleben in meiner Gruppe“. Sie schafft damit eine Brücke zwischen aktueller Hirnforschung (Panksepp, Damasio), moderner Psychoanalyse und Therapieforschung. Und: Unsere persönlichen Strategien zum „besseren Überleben“ lassen sich gezielt modifizieren.
1. Schlagwortkette Willensfreiheit
Psychotherapie
Neurologie
SWB-Titel-Idn 476664470
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.31244/9783830983644
Internetseite / Link Volltext
Kataloginformation500430306 Datensatzanfang . Kataloginformation500430306 Seitenanfang .
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