Shortcuts
Bitte warten Sie, bis die Seite geladen ist.
 
PageMenu- Hauptmenü-
Page content

Katalogdatenanzeige

Demokratie-Lernen durch Partizipation? fallrekonstruktive Analysen zur Partizipation als pädagogischer Praxis

Demokratie-Lernen durch Partizipation? fallrekonstruktive Analysen zur Partizipation als pädagogischer Praxis
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 353393185 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Leser, Christoph, 1976 - : Demokratie-Lernen durch Partizipation?
ISBN 978-3-86649-455-8
Name Leser, Christoph ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L Demokratie-Lernen durch Partizipation?
Zusatz zum Titel fallrekonstruktive Analysen zur Partizipation als pädagogischer Praxis
Verlagsort Opladen ; Berlin ; Farmington Hills
Verlag Verlag Barbara Budrich
Erscheinungsjahr 2011
2011
Umfang 1 Online-Ressource (118 Seiten)
Reihe Pädagogische Fallanthologie ; Band 11
Pädagogische Fallanthologie
Band Band 11
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Leser, Christoph, 1976 - : Demokratie-Lernen durch Partizipation?
ISBN ISBN 978-3-86649-573-9
Klassifikation JN
POL
9570
JNL
POL003000
370.115
MB 2550
MB 2566
DF 3000
DP 6100
DI 1000
DO 1500
Kurzbeschreibung Schule soll zu einem Ort demokratischer Primärerfahrungen werden. Im Durchlauf solcher Erfahrungen, so die pädagogische Hoffnung, mögen sich die Schüler zu mündigen Bürgern entwickeln. Die vorliegende Falstudie untersucht die Praxis der Schülerpartizipation an einer Regel- und einer Reformschule anhand je eines schulweiten Aushandlungsprozesses und macht dabei auf die Diskrepanz zwischen dem Versprechen auf Teilhabe und den realen Entscheidungshierarchien aufmerksam. In der Rede vom Demokratie-Lernen gewinnt die Praxis der Partizipation in der Schule eine herausgehobene Bedeutung. Jedoch münden verstärkte Bemühungen um eine demokratische Schulkultur in pseudodemokratischen Konstellationen, die nur programmatisch behauptet, ggf. verwaltungstechnisch vollzogen, von den Akteuren aber weder ernst genommen noch gelebt werden. Regelschüler zeigen sich als Realisten und richten offensichtlich keine große Erwartung an die schulische Mitbestimmung, sondern erfüllen vielmehr im Sinne einer „verordneten Autonomie“ ein Pflichtprogramm, dem sie selbst keinen eigenen Wert beimessen. Die Emphase der reformpädagogischen Proklamation der demokratischen Schule führt hingegen augenscheinlich zu einer gelebten Scheindemokratie. So tritt uns in der Reformschule eine erstaunliche Beteiligungsbereitschaft der Schüler entgegen, die aber keine Entsprechung in der Partizipationskultur der Schule findet. Paradoxerweise gewinnt der Beobachter den Eindruck einer gelebten Partizipation ungeachtet deren faktischer Verhinderung.
1. Schlagwortkette Reformpädagogik
Demokratische Erziehung
Schulentwicklung
Partizipation
1. Schlagwortkette ANZEIGE DER KETTE Reformpädagogik -- Demokratische Erziehung -- Schulentwicklung -- Partizipation
2. Schlagwortkette Demokratische Erziehung
Schülermitverwaltung
Schulentwicklung
ANZEIGE DER KETTE Demokratische Erziehung -- Schülermitverwaltung -- Schulentwicklung
SWB-Titel-Idn 511868618
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.3224/9783866495739
Internetseite / Link Verlag
Kataloginformation500429730 Datensatzanfang . Kataloginformation500429730 Seitenanfang .
Vollanzeige Katalogdaten 

Auf diesem Bildschirm erhalten Sie Katalog- und Exemplarinformationen zum ausgewählten Titel.

Im Bereich Kataloginformation werden die bibliographischen Details angezeigt. Per Klick auf Hyperlink-Begriffe wie Schlagwörter, Autoren, Reihen, Körperschaften und Klassifikationen können Sie sich weitere Titel des gewählten Begriffes anzeigen lassen.

Der Bereich Exemplarinformationen enthält zum einen Angaben über den Standort und die Verfügbarkeit der Exemplare. Zum anderen haben Sie die Möglichkeit, ausgeliehene Exemplare vorzumerken oder Exemplare aus dem Magazin zu bestellen.
Schnellsuche