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"Subjektorientierung"? Kritik des Subjektbegriffs in der Didaktik der schulischen politischen Bildung

"Subjektorientierung"? Kritik des Subjektbegriffs in der Didaktik der schulischen politischen Bildung
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 491450133 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Bauer, Christoph, 1976 - : "Subjektorientierung"?
ISBN 978-3-7815-2188-9
Name Bauer, Christoph ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L "Subjektorientierung"?
Zusatz zum Titel Kritik des Subjektbegriffs in der Didaktik der schulischen politischen Bildung
Verlagsort Bad Heilbrunn
Verlag Verlag Julius Klinkhardt
Erscheinungsjahr 2017
2017
Umfang 1 Online-Ressource (238 Seiten)
Reihe Klinkhardt forschung
Hochschulschriftenvermerk $bDissertation$cGoethe-Universität Frankfurt am Main$d2016
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Bauer, Christoph, 1976 - : "Subjektorientierung"?
ISBN ISBN 978-3-7815-2188-9 Broschur : EUR 42.00 (DE), EUR 43.20 (AT)
ISBN 3-7815-2188-5
ISBN 978-3-7815-5590-7
Klassifikation 1574
9574
320.40712
320
370
MB 2570
Kurzbeschreibung Das autonome Subjekt ist programmatisch Ziel und Ausgangspunkt jeglicher politischer Bildung. Gleichzeitig kann für die wissenschaftliche Politikdidaktik festgestellt werden, dass der Subjektbegriff unterbestimmt ist; je praxisbezogener die fachdidaktischen Konzepte ausfallen, desto deutlicher wird diese Unterbestimmung. Der Autor greift für eine Neubestimmung des didaktischen Anspruchs der Subjektorientierung zunächst auf die Kritische Lernpsychologie Klaus Holzkamps zurück, um das autonom lernende Subjekt zu betonen. Damit dieses Subjekt, das nicht zuletzt unter dem Paradigma der Kompetenzorientierung überhöht angerufen und sozialwissenschaftlich nicht hinterfragt wird, als Begriff der politischen Bildung nicht ausgehöhlt und seines emanzipatorischen Gehalts beraubt wird, erfolgen Anleihen bei der Sozioanalyse Pierre Bourdieus. Mit deren Hilfe können subjektive Theorien (z.B. fachliche Annahmen von SchülerInnen) auf ihre Entstehung und gesellschaftliche Verwobenheit untersucht werden (didaktische Sozioanalyse). Erst dadurch erscheint es möglich, politische Bildung so zu denken, dass Lernende in ihren sozialen Handlungsspielräumen und -grenzen gesehen und pädagogische Arbeiten entwickelt werden können, die die je individuelle Erweiterung der Handlungsmöglichkeiten (Emanzipation) als Ziel verfolgen.
1. Schlagwortkette Schule
Politischer Unterricht
Subjekt <Philosophie>
Begriff
SWB-Titel-Idn 49352293X
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.35468/9783781555907
Internetseite / Link Verlag
Siehe auch Inhaltsverzeichnis
Kataloginformation500426034 Datensatzanfang . Kataloginformation500426034 Seitenanfang .
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