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"Wo Ich war, soll Gemeinschaft werden" Gruppenpsychotherapie und Therapeutische Gemeinschaften in der Individualpsychologie

"Wo Ich war, soll Gemeinschaft werden" Gruppenpsychotherapie und Therapeutische Gemeinschaften in der Individualpsychologie
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Hinweise auf parallele Ausgaben 442948247 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Wölfle, Roland, 1958 - : "Wo Ich war, soll Gemeinschaft werden"
ISBN 978-3-8309-3250-5
Name Wölfle, Roland ¬[VerfasserIn]¬
T I T E L "Wo Ich war, soll Gemeinschaft werden"
Zusatz zum Titel Gruppenpsychotherapie und Therapeutische Gemeinschaften in der Individualpsychologie
Verlagsort Münster
Verlag Waxmann Verlag
Erscheinungsjahr 2015
2015
Umfang 1 Online-Ressource (627 Seiten)
Reihe Psychotherapiewissenschaft in Forschung, Profession und Kultur ; Band 11
Psychotherapiewissenschaft in Forschung, Profession und Kultur
Band Band 11
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Wölfle, Roland, 1958 - : "Wo Ich war, soll Gemeinschaft werden"
Available in another formISBN: 978-3-8309-3250-5
Druckausg.
ISBN ISBN 978-3-8309-8250-0
Klassifikation 1534
9534
610
YH 7903
1429799919 CU 8020
CU 8300
Kurzbeschreibung Alfred Adler hat 1911 Sigmund Freuds Psychoanalytische Vereinigung verlassen. Nach seiner Überzeugung sollten die Menschen vor allem in ihren sozialen Beziehungen und im Verhältnis zur Gesellschaft betrachtet werden. Damit wurde aus der Individualpsychologie nicht nur eine psychotherapeutische Schule, sondern es entstanden auch sozialpsychologische und pädagogische Konzepte. So war es kein Zufall, dass Adler schon 1919 begann, mit Gruppen zu arbeiten, was dann vor allem in den USA von einigen seiner Schüler konsequent fortgesetzt wurde. In diesem Buch wird eine Vielzahl von internationalen historischen und aktuellen Beiträgen zur Praxis und Theorie individualpsychologischer Gruppen zusammengefasst. Gemeinsam mit eigenen gruppenpsychotherapeutischen Erfahrungen lassen sich daraus Kriterien eines individualpsychologischen Gruppenkonzepts ableiten. In einem ausführlichen Praxisteil wird analysiert, wie die Individualpsychologie in verschiedenen Gruppensettings angewendet werden kann. Schließlich wird der Alltag einer Therapeutischen Gemeinschaft einer Drogeneinrichtung beschrieben, in welcher auf der Grundlage eines individualpsychologischen Konzepts gearbeitet wurde.
2. Kurzbeschreibung Der Band wird beschlossen mit Praxisbeispielen, Alltagsszenen und Fallvignetten zur individualpsychologischen Gruppenarbeit der Therapiestation Lukasfeld (Vorarlberg) aus den Erfahrungen von Wölfle selbst. Das Buch bietet […] den derzeit besten und umfassendsten Überblick über Gruppenarbeit und Gruppentherapie auf individualpsychologischer und tiefenpsychologischer Grundlage. Die Theorie spielt eine große Rolle, doch kommen die konkreten Erfahrungen nicht zu kurz. Aus letzteren lassen sich sogar einige Hinweise für die eigene praktische Arbeit ableiten. – Gerald Mackenthun auf: http://www.rezensionen-tiefenpsychologie.de/wo-ich-war-soll-gemeinschaft-werden-gruppentherapie-und-therapeutische-gemeinschaften-in-der-individualpsychologie/
3. Kurzbeschreibung Mehrere Individualpsychologen und Individualpsychologinnen der zweiten Generation haben sich schon in den Zwanzigerjahren sowie in der Nachkriegszeit der Arbeit mit Gruppen zugewendet sowie gruppentherapeutische Methoden und Gruppenpsychotherapie in ganz unterschiedlichen Settings praktiziert, erforscht und darüber auch publiziert. […] Sich dieser durchaus bedeutenden individualpsychologischen Tradition gruppenpsychotherapeutischer Pioniere bewusst zu werden, kann die Lesenden ebenfalls ermutigen und dazu motivieren, mit eigenen Experimenten daran anzuschliessen. Ebenfalls motivierend wirkt das 3. Kapitel „Gemeinschaft und Gemeinschaftsgefühl“, und zwar von der theoretischen Seite her. Die Individualpsychologie ist eine reiche und fruchtbare Theorie, die mit ihrem Konzept vom „Gemeinschaftsgefühl“ gerade für das Feld der Gruppe zu eigenen Schritten anregen kann. Wölfle schreibt darum: „Gemeinschaftsgefühl ist ohne Zweifel eine tragende Säule der Individualpsychologie und es wäre schade, wenn es nicht gelingen könnte, diese wertvolle Qualität noch mehr in den therapeutischen Alltag zu integrieren. Gruppen sind dafür sicher eine hervorragende Möglichkeit“ (S. 63). – Jürg Rüedi in: Zeitschrift für Individualpsychologie, 1/2017
1. Schlagwortkette Gruppentherapie
Individualpsychologie
SWB-Titel-Idn 475746066
Signatur E-Book UTB-scholars EBS
Bemerkungen Elektronischer Volltext - Campuslizenz
Elektronische Adresse $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.31244/9783830982500
Internetseite / Link Verlag
Kataloginformation500425286 Datensatzanfang . Kataloginformation500425286 Seitenanfang .
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