Vorliegende Sprache |
ger |
Hinweise auf parallele Ausgaben |
366303899 Buchausg. u.d.T.: ‡Würz, Timo: Corporate Stakeholder Communications |
ISBN |
978-3-8349-3641-7 |
Name |
Würz, Timo |
T I T E L |
Corporate Stakeholder Communications |
Zusatz zum Titel |
Neoinstitutionalistische Perspektiven einer stakeholderorientierten Unternehmenskommunikation |
Verlagsort |
Wiesbaden |
Verlag |
Gabler Verlag |
Erscheinungsjahr |
2012 |
2012 |
Umfang |
Online-Ressource (XXIV, 291S. 38 Abb, digital) |
Reihe |
Schriften zur Unternehmensentwicklung |
Notiz / Fußnoten |
Description based upon print version of record |
Weiterer Inhalt |
GELEITWORT; VORWORT; INHALTSVERZEICHNIS; ABBILDUNGSVERZEICHNIS; ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS; EINFÜHRUNG; TEIL I: DIE KOMMUNIKATION DER UNTERNEHMUNG MIT STAKEHOLDERN ALS ZENTRALE AKTEURE DER UNTERNEHMENSUMWELT; I.1 Die Unternehmensumwelt als Empfänger, Anbieter und Nachfrager der Unternehmenskommunikation; I.1.1 Grundlagen der Kommunikation; I.1.2 Unternehmenskommunikation als zentrale Funktion der Unternehmung; I.1.3 Der integrative Ansatz der Unternehmenskommunikation; I.1.4 Die Umwelt der Unternehmung; I.1.5 Stakeholder als zentrale Akteure der Unternehmensumwelt. I.2 Die Beziehung zwischen Unternehmung und Stakeholder-GeflechtI.2.1 Identifikation von Stakeholdern und ihrer Relevanz für die fokale Unternehmung; I.2.2 Netzwerkeigenschaften des Stakeholder-Geflechts; I.2.3 Ressourcenabhängige Einflussmöglichkeiten und Strategien von Stakeholdern; I.2.4 Organisationale Identität als Regulator von Stakeholder-Beziehungen; I.2.5 Interessen- und identitätsbasierte Stakeholdermobilisierung; I.3 Zwischenzusammenfassung; TEIL II: DER NEOINSTITUTIONALISMUS ALS ANALYSERAHMEN DER BEZIEHUNG ZWISCHEN UNTERNEHMUNG UND STAKEHOLDERN. II.1 Der Neoinstitutionalismus als Theorie und BezugsrahmenII.1.1 Auswahl des Neoinstitutionalismus als Bezugsrahmen; II.1.2 Grundlagen des neoinstitutionalistischen Ansatzes; II.1.3 Institutionelle Isomorphie und Entkopplung in OrganisationalenFeldern; II.1.4 Die Legitimität von Organisationen; II.2 Transferpotenzial und Kompatibilität zwischen dem Neoinstitutionalismus und der Stakeholder-Theorie; II.2.1 Organisationale Felder und das Stakeholder-Geflecht; II.2.2 Netzwerkmanagement von Stakeholdern und die institutionelle Entkopplung. II.2.3 Organisationale Identität im institutionellen KontextII.2.4 Die Rolle von Legitimität in der Stakeholder-Theorie und im Neoinstitutionalismus; II.3 Zwischenzusammenfassung; TEIL III: AUSWIRKUNGEN EINER STAKEHOLDERORIENTIERTEN, NEOINSTITUTIONALISTISCHEN BETRACHTUNG AUF DIE UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION; III.1 Auswirkungen auf etablierte Strategien und Strukturen derUnternehmenskommunikation; III.1.1 Strategien und Strukturen des Marketings; III.1.2 Strategien und Strukturen der Media Relations; III.1.3 Strategien und Strukturen der Investor Relations. III.2 Auswirkungen auf alternative Strategien und Strukturen derUnternehmenskommunikationIII.2.1 Strategien und Strukturen von Agenda-Setting; III.2.2 Strategien und Strukturen des Einsatzes von Online-Communities; III.2.3 Strategien und Strukturen der CEO-Kommunikation; III.2.4 Strategien und Strukturen der NGO-Kommunikation; III.3 Zwischenzusammenfassung; SCHLUSSBETRACHTUNG; ANHANG; Fragebogen A:; Fragebogen B:; Fragebogen C:; Fragebogen D:; Fragebogen E:; Fragebogen F:; Fragebogen G:; LITERATURVERZEICHNIS; |
Titelhinweis |
Buchausg. u.d.T.: ‡Würz, Timo: Corporate Stakeholder Communications |
ISBN |
ISBN 978-3-8349-3642-4 |
Klassifikation |
KJM |
BUS041000 |
650 |
658.45 |
658 |
300 |
HD28-70 |
QP 630 |
Kurzbeschreibung |
Die Kommunikation der Unternehmung mit Stakeholdern als zentralen Akteuren der Unternehmesumwelt -- Der Neoinstitutionalismus als Analyserahmen der Beziehung zwischen Unternehmung und Stakeholdern -- Auswirkungen einer stakeholderorientierten, neoinstitutionalistischen Betrachtung auf die Unternehmenskommunikation. |
2. Kurzbeschreibung |
Notwendige Voraussetzung für eine erfolgreiche Unternehmenskommunikation ist eine differenzierte Auseinandersetzung mit den Akteuren der Unternehmensumwelt. Die verschiedenen Modelle des wissenschaftlichen Diskurses der Stakeholdertheorie bieten hierfür ein geeignetes Instrumentarium. Mit Hilfe des Neoinstitutionalismus als Analyserahmen stellt Timo Würz einen Bezug zwischen den Spezifika der Unternehmensumwelt und Strategien und Strukturen der Unternehmenskommunikation her. Der Autor diskutiert geeignete Ansätze, prüft sie auf ihre Kompatibilität und arbeitet strategische und strukturelle Implikationen für Theorie und Praxis heraus. |
1. Schlagwortkette |
Unternehmen |
Kommunikation |
Stakeholder |
Neoinstitutionalismus |
1. Schlagwortkette ANZEIGE DER KETTE |
Unternehmen -- Kommunikation -- Stakeholder -- Neoinstitutionalismus |
2. Schlagwortkette |
Unternehmen |
Kommunikation |
Stakeholder |
Neoinstitutionalismus |
ANZEIGE DER KETTE |
Unternehmen -- Kommunikation -- Stakeholder -- Neoinstitutionalismus |
SWB-Titel-Idn |
365273031 |
Signatur |
Springer E-Book |
Bemerkungen |
Elektronischer Volltext - Campuslizenz |
Elektronische Adresse |
$uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-3642-4 |
Internetseite / Link |
Volltext |
Siehe auch |
Volltext |
Siehe auch |
Cover |