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¬Die¬ Renaissance der ruralen Architektur: Fünf Beiträge zu traditionellen vernakularen Hausformen im östlichen Europa
Kategorie Beschreibung
037bger
087q978-3-8309-4382-2
100bProsser-Schell, Michael ¬[HerausgeberIn]¬
104bErb, Maria ¬[HerausgeberIn]¬
108bFeser, Aušra ¬[MitwirkendeR]¬
112bSedler, Irmgard ¬[MitwirkendeR]¬
116bStadelbauer, Jörg ¬[MitwirkendeR]¬
120bTóth, Ágnes ¬[MitwirkendeR]¬
331 ¬Die¬ Renaissance der ruralen Architektur
335 Fünf Beiträge zu traditionellen vernakularen Hausformen im östlichen Europa
403 1st ed.
410 Münster
412 Waxmann
425 2022
425a2022
433 1 online resource : durchgehend vierfarbig
451 Schriftenreihe des Instituts für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa ; 23
454 Schriftenreihe des Instituts für Volkskunde der Deutschen des Östlichen Europa
455 23
501 Online resource; title from title screen (viewed June 28, 2022)
527 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe)ISBN: 978-3-8309-4382-2
540aISBN 978-3-8309-9382-7
700 |1753
700 |9753
700b|330
750 Dieser Band enthält fünf Abhandlungen zur Geschichte, ethnologischen Konnotation, ästhetischen Hochbewertung, ökonomischen Veränderung und Neuentdeckung von traditioneller beziehungsweise vernakularer ruraler Architektur. Die Beiträge behandeln historische Siedlungsgebiete mit deutschsprachigen Minderheiten im ostmitteleuropäischen und osteuropäischen Raum. Es wird versucht nachzuzeichnen, auf welche Weise die historisch gebauten Bauern-, Hirten- oder Fischerhäuser ausgestattet wurden, wo und warum sie in der akademischen Bildungssphäre einen ästhetischen und repräsentativen Wert zugesprochen erhielten, wie ihre Verdrängung während der Epoche des Sozialismus vor sich ging und wann sie unter neuen wirtschaftlichen und lebensweltlichen Prämissen als temporäre oder auch dauerhafte Wohngebäude neu entdeckt wurden. Die Wiederentdeckung bzw. Neubelebung erfolgte und erfolgt aktuell unter verschiedenen Aspekten. Neben das Motiv der Erhaltung des Erbes der Minderheitenkulturen und seiner nichtmusealen Identitätspräsentation treten nun die Nachhaltigkeitseffekte der Bauweise mit lokal-/regionaltypischen Materialien und Handwerkstechniken (etwa Holzbauweise) sowie eine im Computerzeitalter neugewonnene Attraktivität des ländlich-ruhigen Wohnens in den Vordergrund. Beiträge von Aušra Feser, Mária Erb, Michael Prosser-Schell, Irmgard Sedler, Jörg Stadelbauer, Ágnes Tóth.
012 180838315X
081 ¬Die¬ Renaissance der ruralen Architektur
100 E-Book UTB-scholars EBS
125aElektronischer Volltext - Campuslizenz
655e$uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.31244/9783830993827
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