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MAB
"Ein itzlichs Werck lobt seinen Meister" Friedrich der Weise, Bildung und Künste
Kategorie
Beschreibung
037b
ger
087q
978-3-374-03767-4
100
Stephan, Bernd ¬[VerfasserIn]¬
331
"Ein itzlichs Werck lobt seinen Meister"
335
Friedrich der Weise, Bildung und Künste
403
1st ed.
410
Leipzig
412
Evangelische Verlagsanstalt
425
2014
425a
2014
433
1 online resource (400 p.)
451
Leucorea-Studien zur Geschichte der Reformation und der Lutherischen Orthodoxie (LStRLO) ; 24
501
Online resource; title from title screen (viewed July 28, 2021)
527
Erscheint auch als (Druck-Ausgabe)ISBN: 978-3-374-03767-4
540a
ISBN 978-3-374-03861-9
700
|REL
700
|9542
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|REL108000
750
Die Bedeutung Kurfürst Friedrichs III. von Sachsen, des Weisen (1463-1525), für den Durchbruch der Reformation erschöpft sich nicht in seinem Schutz Martin Luthers. Er schuf vielmehr mit der Gründung der Universität, durch seine Aufgeschlossenheit gegenüber humanistischen Gelehrten und ihren vielfältigen Einsatz, aber auch durch die Beschäftigung namhafter bildender Künstler und Musiker den Nährboden für die reformatorische Bewegung, ihre Ausbreitung und ihre kulturellen Leistungen. Friedrichs eigenes Verhältnis zu Kunst und Wissenschaft wird durch den Blick auf die unterschiedlichen Facetten seiner Persönlichkeit verständlicher und lässt die Lutherschutzpolitik des Ernestiners und ihre Motive in einem ungewohnten Licht erscheinen.
012
1764805232
081
"Ein itzlichs Werck lobt seinen Meister"
100
E-Book UTB-scholars EBS
125a
Elektronischer Volltext - Campuslizenz
655e
$uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.36199/9783374038619
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