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Behindert sein - behindert werden: Texte zu einer dekonstruktiven Ethik der Anerkennung behinderter Menschen
Kategorie Beschreibung
037bger
087q978-3-8376-2800-5
100 Rösner, Hans-Uwe ¬[VerfasserIn]¬
331 Behindert sein - behindert werden
335 Texte zu einer dekonstruktiven Ethik der Anerkennung behinderter Menschen
403 1st ed.
410 Bielefeld
412 transcript Verlag
425 2014
425a2014
433 1 online resource (310 p.)
451bKörperKulturen
501 Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)
527 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe)ISBN: 978-3-8376-2800-5
540aISBN 978-3-8394-2800-9
700 |JFFG;JKSN;HP
700 |SOC
700 |9729
700 |JFFG
700 |JKSN
700 |HPQ
700 |SOC029000
700b|320
750 Behindertsein bedeutet immer auch Behindertwerden. Durch gesellschaftliche Kontrollen, Interventionen und Sanktionen wird der Status von behinderten Menschen als Abweichung von Normalität erzeugt und reproduziert. In Anlehnung an Judith Butler, Michel Foucault, Axel Honneth und Emmanuel Lévinas entwickelt Hans-Uwe Rösner Überlegungen zu einer dekonstruktiven Ethik der Anerkennung von Menschen mit Behinderung sowie auch eine Genealogie der Konstitution des Behindertseins. Damit liefert er die normative Grundlage zur systematischen Auseinandersetzung mit disziplinierenden und regulierenden Praktiken in der Gesellschaft. Mit einem bisher noch unveröffentlichten Beitrag des 2009 verstorbenen Philosophen und Publizisten Andreas Kuhlmann.
753 »Äußerst spannende Perspektiven auf spezifische Themenkomplexe rund um das Phänomen Behinderung.« Mandy Hauser, www.socialnet.de, 20.08.2015
012 1757895612
081 Behindert sein - behindert werden
100 E-Book UTB-scholars EBS
125aElektronischer Volltext - Campuslizenz
655e$uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783839428009
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