036a | XA-DE |
037b | ger |
038b | eng |
077a | 51558357X Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Bhabha, Jacqueline, 1951 - : Migration als Krise? |
087q | 978-3-86854-329-2 |
100 | Bhabha, Jacqueline ¬[VerfasserIn]¬ |
104b | Schäfer, Ursel ¬[ÜbersetzerIn]¬ |
303 | $9170901491$aBhabha, Jacqueline$d1951$tCan we solve the migration crisis? |
304 | Can we solve the migration crisis? |
331 | Migration als Krise? |
335 | wie ein Umdenken möglich ist |
410 | Hamburg |
412 | Hamburger Edition |
425 | [2019] |
425a | 2019 |
433 | 1 Online-Ressource (142 Seiten) |
451b | kleine reihe |
501 | Bhabha fordert vom globalen Norden, die kollektive Verantwortung für die gegenwärtig mehr als 65 Millionen Vertriebene und Geflüchtete anzunehmen. Das bedeutet nicht nur, die Betroffenen weltweit angemessener unterzubringen, sondern auch humanitärer Not und Naturkatastrophen mit koordinierten Maßnahmen besser zu begegnen und der globalen Ungleichheit von Einkommens-, Bildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten systematisch entgegenzuwirken. Eine Reform der internationalen Flüchtlings- und Migrationspolitik ist nicht zuletzt eine Frage des gerechten Umgangs mit den Bedürfnissen kommender Generationen. - Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021) |
527 | Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Bhabha, Jacqueline, 1951 - : Migration als Krise? |
540a | ISBN 978-3-86854-950-8 |
700 | |1973 |
700 | |9973 |
700b | |325 |
700g | 1270927078 MS 3600 |
750 | Weltweit sind gegenwärtig mehr als 65 Millionen Menschen vertrieben worden oder geflohen – vor Krieg, politischer Instabilität, Naturkatastrophen. Nicht ohne Grund ist die Bewältigung der sogenannten Flüchtlings- und Migrationskrise zu einer politischen Priorität geworden. Laut Jacqueline Bhabha ist das globale Phänomen der Migrationsbewegungen jedoch keineswegs historisch einmalig und die Bezeichnung »Krise« weder zutreffend noch politisch zielführend. Bhabha fordert vom globalen Norden, die kollektive Verantwortung für Vertriebene und Geflüchtete anzunehmen, sie mit koordinierten Maßnahmen, die humanitären und Naturkatastrophen vorbeugen helfen, angemessener unterzubringen und systematisch die globale Ungleichheit von Einkommens-, Bildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten zu bekämpfen. Eine Reform der internationalen Flüchtlings- und Migrationspolitik ist nicht zuletzt eine Frage des gerechten Umgangs mit den Bedürfnissen kommender Generationen. |
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125a | Elektronischer Volltext - Campuslizenz |
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