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¬Der¬ feste Buchstabe: Studien zur Hermeneutik, Psychoanalyse und Literatur
Kategorie	Beschreibung
037b	ger
077a	1735599182 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Geisenhanslüke, Achim, 1965 - : ¬Der¬ feste Buchstabe
087q	978-3-8376-5506-3
100	Geisenhanslüke, Achim ¬[VerfasserIn]¬
331	¬Der¬ feste Buchstabe
335	Studien zur Hermeneutik, Psychoanalyse und Literatur
410	Bielefeld
412	transcript
425	2021
425a	2021
433	1 Online-Ressource (235 Seiten)
451	Literalität und Liminalität ; Band 30
501	Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)
527	Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Geisenhanslüke, Achim, 1965 - : ¬Der¬ feste Buchstabe
540a	ISBN 978-3-8394-5506-7
700	\|DSA;HPCF;JMA
700	\|LIT
700	\|9562
700	\|DSA
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700	\|JMAF
700	\|LIT006000
700b	\|801
700g	1272128725 EC 1853
700g	1270749196 EC 2430
700g	127074898X EC 2000
750	»Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Achim Geisenhanslüke geht dieser Maxime kritisch nach, um auf dem Buchstaben als der Grundlage geistiger Prozesse zu bestehen. Seine komparatistisch angelegte Studie macht deutlich, welche Bedeutung dem Buchstaben in hermeneutischen und psychoanalytischen Deutungsprozessen, Gedichten und Übersetzungen sowie dem modernen Roman zukommt. Dies zeigt sich nicht nur in der Hermeneutik von Friedrich Schleiermacher bis zu Sigmund Freud, sondern vor allem in der Literatur der Moderne, so bei Friedrich Hölderlin und Paul Celan, aber auch bei Vladimir Nabokov und Thomas Pynchon. Der Raum zwischen Buchstabe und Geist erweist sich hier als ein Ort der Interaktion, an dem das Leben des Geistes nur zum Ausdruck kommt, wenn es den Buchstaben anerkennt und an seinem eigenen Leben partizipieren lässt.
902s	209015608 Literatur
902s	209606614 Hermeneutik
902s	209074361 Psychoanalyse
902s	209139684 Übersetzung
012	1757875972
081	Geisenhanslüke, Achim: ¬Der¬ feste Buchstabe
100	E-Book UTB-scholars EBS
125a	Elektronischer Volltext - Campuslizenz
655e	$uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783839455067