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MAB

Buchstäblichkeit: Theorie, Geschichte, Übersetzung
Kategorie Beschreibung
037bger
087q978-3-8376-5049-5
100bGeisenhanslüke, Achim ¬[HerausgeberIn]¬
200 Tagung 'Buchstäblichkeit. Literatur und Liminalität IV' <2017, Frankfurt am Main> ¬[VerfasserIn]¬
331 Buchstäblichkeit
335 Theorie, Geschichte, Übersetzung
410 Bielefeld
412 transcript
425 2020
425a2020
433 1 Online-Ressource (216 Seiten)
451 Literalität und Liminalität ; Band 27
527 Erscheint auch als (Druckausgabe)ISBN: 978-3-8376-5049-5
540aISBN 978-3-8394-5049-9 PDF
700 |DS
700 |LIT
700 |9562
700 |DSB
700 |LIT000000
700g1270858904 GE 3054
750 »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Unter dieser Maxime verband eine jahrhundertealte Tradition die Privilegierung des Sinns mit der Auslöschung seines materiellen Trägers. Vernachlässigt wird damit, dass der Buchstabe Grundlage geistiger Bedeutung ist und als solcher gerade in der Literaturwissenschaft nach einer gesonderten Aufmerksamkeit verlangt. Die Beiträger*innen des Bandes gehen in diesem Sinne - von der Antike über das Mittelalter bis zur Gegenwart reichend - dem Spektrum der Buchstäblichkeit in der Literatur nach und betrachten dabei Aspekte der Theorie, Geschichte und Übersetzung.
902s 211328626 Buchstabe <Motiv>
902s 214257487 Wort <Motiv>
902s 209015608 Literatur
902z |Geschichte
012 1694719138
081 Tagung 'Buchstäblichkeit. Literatur und Liminalität IV' <Frankfurt am Main>: Buchstäblichkeit
100 E-Book UTB-scholars EBS
125aElektronischer Volltext - Campuslizenz
655e$uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783839450499
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