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Abschreckung im Cyberspace: strategische Überlegungen zur fünften Domäne der Kriegsführung
Kategorie Beschreibung
036aXA-DE-NW
037bger
077a1665767782 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Hoberg, Kai-Alexander: Abschreckung im Cyberspace
087q978-3-86388-822-0
087q3-86388-822-7
100 Hoberg, Kai-Alexander ¬[VerfasserIn]¬
200bGerman Institute for Defence and Strategic Studies ¬[Herausgebendes Organ]¬
331 Abschreckung im Cyberspace
335 strategische Überlegungen zur fünften Domäne der Kriegsführung
410 Leverkusen
412 Budrich UniPress Ltd
425 2019
425a2019
433 1 Online-Ressource (76 Seiten) : Diagramme
451 GIDS Analysis ; Volume 2
454 GIDS Analysis
455 Volume 2
527 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Hoberg, Kai-Alexander: Abschreckung im Cyberspace
540aISBN 978-3-86388-452-9
700 |JW
700 |POL
700 |9730
700 |JWA
700 |POL012000
700b|355.343
700b|300
700g1270926721 MF 9400
750 Mit dem zweiten Band der Reihe GIDS analysis des German Institute for Defence and Strategic Studies (GIDS) wird eine weitere Studie über Militär und Strategie präsentiert. Im vorliegenden Band widmet sich Kai-Alexander Hoberg der aktuellen und kontrovers diskutierten Frage, ob Abschreckungsstrategien auch für den Cyberraum entworfen werden können. Er untersucht dieses neue und für das Digitalzeitalter kennzeichnende Strategieproblem, indem er herausarbeitet, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, um einen staatlichen Widersacher von Angriffen auf die informations- und kommunikationstechnologische Infrastruktur durch eine Drohung mit entsprechenden Vergeltungsangriffen abzuhalten. Zu diesem Zweck greift er auf die Perfect Deterrence Theory zurück und stellt zugleich mehrere Grundannahmen verbreiteter Abschreckungstheorien infrage. Aus der Entwicklung der Abschreckungstheorien werden Schlüsse für das Digitalzeitalter gezogen. Die Studie bestreitet, dass nukleare Abschreckungskonzeptionen aus der Ära des Kalten Krieges ohne weiteres für die Entwicklung von Abschreckungsstrategien im Cyberraum herangezogen werden können: Das für Nuklearwaffen charakteristische Zurschaustellen beispielsweise sei im Falle der Cyberwaffen ungeeignet, weil es einen Widersacher dazu befähigen und animieren würde, seine Abwehr zu stärken und dadurch den Abschreckungseffekt selbst mindern würde. Glaubhaft zu machen, dass eine Waffenwirkung erzielt werden kann, ohne preis zu geben, was dazu getan werden kann, stellt eine strategische Herausforderung dar, die Hoberg als Cyber Signalling Dilemma identifi ziert. Die Studie legt eine Handreichung vor für Modellbildung und Strategieentwicklung, die die Übertragung spieltheoretischer Konzepte auf Probleme der Abschreckung im Cyberraum erleichtern soll.
902s 212626051 Information warfare
902s 208837353 Abschreckung
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907s 209834994 Glaubwürdigkeit
012 1678192724
081 Hoberg, Kai-Alexander: Abschreckung im Cyberspace
100 E-Book UTB-scholars EBS
125aElektronischer Volltext - Campuslizenz
655e$uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.3224/9783863884529
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