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Das Bild als Lebensraum: Ökologische Wirkungskonzepte in der abstrakten Kunst, 1910-1960
Kategorie Beschreibung
037bger
087q978-3-8376-4545-3
100 Burchert, Linn ¬[VerfasserIn]¬
331 Das Bild als Lebensraum
335 Ökologische Wirkungskonzepte in der abstrakten Kunst, 1910-1960
410 Bielefeld
412 transcript Verlag
425 2019
425a2019
433 1 Online-Ressource
451 Image ; 143
527 Erscheint auch als (Druckausgabe)ISBN: 978-3-8376-4545-3
540aISBN 978-3-8394-4545-7 PDF
700 |ACX;AB
700 |ART
700 |9582
700 |ACX
700 |ABA
700 |ART015110
750 <p>Schon um 1910 konzipierten zahlreiche Maler ihre Werke als <i>Environments</i>: In ihren Schriften legten sie dar, wie ihre abstrakten Bilder eine heilsame und vitalisierende Wirkung auf die Betrachtenden entfalten sollten, wobei Klima, Sonne, Luft und natürliche Rhythmik als Vergleiche herangezogen wurden.
Linn Burchert formuliert das Modell des Lebensraumes als wesentliche Bildauffassung so unterschiedlicher Künstler wie Wassily Kandinsky, Yves Klein, Max Burchartz und anderer. Dabei zeigt sich, dass ökologische Ideen schon vor den 1960er Jahren in die Kunst Einzug hielten und auf welche vielfältigen Quellen der Wissenschafts- und Ideengeschichte Künstler zur Begründung ihrer Ideen rekurrierten.</p>
753 <p>The study proves concepts of ecological pictorial effects in abstract art between 1910 and 1960 and formulates the model of the picture as a habitat.</p>
012 1668520125
081 Das Bild als Lebensraum
100 E-Book UTB-scholars EBS
125aElektronischer Volltext - Campuslizenz
655e$uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783839445457
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