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Analysen zur Übereinstimmung beruflicher Interessen in der Familie: eine Studie zur Bestimmung der dyadischen Ähnlichkeit bei mehrdimensionalen Konstrukten im familialen Kontext
Kategorie Beschreibung
036aXA-DE
037bger
077a513627510 Erscheint auch als (Druckausgabe): ‡Hartmann, Florian G., 1983 - : Analysen zur Übereinstimmung beruflicher Interessen in der Familie
087q978-3-8309-3906-1
100 Hartmann, Florian G. ¬[VerfasserIn]¬
331 Analysen zur Übereinstimmung beruflicher Interessen in der Familie
335 eine Studie zur Bestimmung der dyadischen Ähnlichkeit bei mehrdimensionalen Konstrukten im familialen Kontext
410 Münster ; New York
412 Waxmann
425 [2018]
425a2018
433 1 Online-Ressource (342 Seiten) : Diagramme
451 Empirische Erziehungswissenschaft ; Band 68
454 Empirische Erziehungswissenschaft
455 Band 68
520 $bDissertation$cUniversität der Bundeswehr München$d2016
527 Erscheint auch als (Druckausgabe): ‡Hartmann, Florian G., 1983 - : Analysen zur Übereinstimmung beruflicher Interessen in der Familie
540aISBN 978-3-8309-8906-6
700 |1570
700 |9570
700b|158.6
750 Der Autor analysiert vor dem Hintergrund der Berufswahltheorie von Holland (1997), ob Personen innerhalb von Familien ähnliche berufliche Interessen aufweisen. Ein Schwerpunkt der Analysen liegt auf der Frage, in welchem Ausmaß eine innerfamiliale Ähnlichkeit auf die stereotype Ähnlichkeit zurückgeführt werden kann, die lediglich auf generellen Geschlechts- und Generationsunterschieden basiert. Daran anschließend wird untersucht, welche Ähnlichkeitsstrukturen sich zeigen, wenn die stereotype Ähnlichkeit kontrolliert wird und ob sich Familien in homogene Gruppen mit spezifischen innerfamilialen Ähnlichkeitsmustern klassifizieren lassen. Darüber hinaus wird überprüft, ob sich Personen bei ihrer Berufswahl eher von ihren eigenen Interessen oder von den Berufen ihrer Eltern leiten lassen. Für die Analysen stehen die Daten von 215 Studierenden und ihren Eltern zur Verfügung. Zur Operationalisierung der beruflichen Interessen liegen sowohl Interessentestdaten als auch Berufsangaben vor.
753 Die diskutierten Ergebnisse zeigen ein differenziertes Bild auf die Möglichkeiten der quantitativen Forschung z.B. familiäre Ähnlichkeiten von geschlechterstereotypen Ähnlichkeiten zu differenzieren. Dies ist insbesondere für die weitere Erforschung der Frage der geschlechterstereotypen Berufswahl und anschließende Handlungskonzepte entscheidend. – Lea Putz-Erath, auf: socialnet.
902s 209125225 Student
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902s 209687932 Studienfachwahl
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902s 208863478 Beruf
012 1668494914
081 Hartmann, Florian G.: Analysen zur Übereinstimmung beruflicher Interessen in der Familie
100 E-Book UTB-scholars EBS
125aElektronischer Volltext - Campuslizenz
655e$uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.31244/9783830989066
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