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MAB
"Keiner kann anders, als er ist: deshalb müssen wir freier werden." Willensfreiheit zwischen Wiederholungszwang und neurobiologischem Determinismus
Kategorie
Beschreibung
036a
XA-DE-NW
037b
ger
077a
469827718 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Ohana, Katharina, 1970 - : "Keiner kann anders, als er ist: deshalb müssen wir freier werden"
087q
978-3-8309-3364-9
100
Ohana, Katharina ¬[VerfasserIn]¬
331
"Keiner kann anders, als er ist: deshalb müssen wir freier werden."
335
Willensfreiheit zwischen Wiederholungszwang und neurobiologischem Determinismus
410
Münster ; New York
412
Waxmann
425
2016
425a
2016
433
1 Online-Ressource (203 Seiten)
451
Psychotherapiewissenschaft in Forschung, Profession und Kultur ; Band 13
454
Psychotherapiewissenschaft in Forschung, Profession und Kultur
455
Band 13
520
$bDissertation$cSiegmund-Freud-Privatuniversität Wien$d2015
527
Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Ohana, Katharina, 1970 - : "Keiner kann anders, als er ist: deshalb müssen wir freier werden"
540a
ISBN 978-3-8309-8364-4
540b
ISBN 978-8309-8364-4
700
|1534
700
|9534
700b
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700g
1429964065 CZ 1300
700m
|616.8914
750
Wie können wir sinnvoll Willensfreiheit definieren? Der alte Leib-Seele-Dualismus krankt an wissenschaftshistorischen Denkfehlern. Wir sind weder biochemische Körpermaschinen noch haben wir einen transzendentalen Geist. Die Doppelperspektive des Menschen auf sich selbst – als Körper und als Selbst – ist vielmehr evolutionär-biologisch bedingt: Die Entwicklung unserer neuronalen Strukturen erfolgt durch die emotionalen Erfahrungen unseres heranreifenden Selbsts im sozialen Umfeld als Anpassungsstrategie. Über narzisstisch-gewertete Erinnerungen (bewusste und unbewusste) entstehen unsere Persönlichkeit, Weltsicht und (wissenschaftliche) Wahrheit. Die frühkindliche Bindungsforschung schafft eine sinnvolle lebensweltliche Basis des menschlichen Willens als psychosomatischer Überlebenswille im Sinne von „Ich will besser überleben in meiner Gruppe“. Sie schafft damit eine Brücke zwischen aktueller Hirnforschung (Panksepp, Damasio), moderner Psychoanalyse und Therapieforschung. Und: Unsere persönlichen Strategien zum „besseren Überleben“ lassen sich gezielt modifizieren.
902s
209212098 Willensfreiheit
902s
209074590 Psychotherapie
902s
209047488 Neurologie
012
476664470
081
Ohana, Katharina: "Keiner kann anders, als er ist: deshalb müssen wir freier werden."
100
E-Book UTB-scholars EBS
125a
Elektronischer Volltext - Campuslizenz
655e
$uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.31244/9783830983644
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