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Aggressive Medien: zur Geschichte des Wissens über Mediengewalt
Kategorie Beschreibung
037bger
077a275862860 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Otto, Isabell, 1976 - : Formationen der Mediennutzung ; Bd. 4: Aggressive Medien
087q978-3-89942-883-4
087r$cby-nc-nd$uhttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/
100 Otto, Isabell ¬[VerfasserIn]¬
331 Aggressive Medien
335 zur Geschichte des Wissens über Mediengewalt
410 Bielefeld
412 transcript Verlag
425 [2008]
425a2008
433 1 Online-Ressource (339 Seiten)
451 Formationen der Mediennutzung ; 4
454 Formationen der Mediennutzung
455 Band 4
501 Literaturverz. Seite 313-339
520 $bDissertation$cUniversität Köln$d2007
527 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Otto, Isabell, 1976 - : Formationen der Mediennutzung ; Bd. 4: Aggressive Medien
540aISBN 978-3-8394-0883-4
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700g1270687891 AP 35160
750 Mediengewalt ist immer wieder ein Thema öffentlicher Debatten. Insbesondere nach spektakulären Amokläufen taucht regelmäßig die Frage auf, ob Medien ihre Nutzer zu Gewalttätern programmiert und so die Tat verursacht haben. Dabei ist der kausale Zusammenhang alles andere als geklärt: Obwohl die empirische Mediengewaltforschung mit großem Aufwand betrieben wird, hat sie bis heute keine konsensfähige Antwort gefunden.Diese Studie sucht keine weitere Lösung, sondern fragt, wie sich die Kausalformel »Mediengewalt« historisch herausgebildet hat und welcher Gewinn darin liegt, die Mediengewalt-Debatte beständig mit ungeklärtem Wissen zu versorgen.
902s 209027029 Massenmedien
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907s 208934979 Gewalt
012 476430542
081 Otto, Isabell: Aggressive Medien
100 E-Book UTB-scholars EBS
125aElektronischer Volltext - Campuslizenz
655e$uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783839408834
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