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MAB

Rechtspopulismus, Arbeitswelt und Armut: Befunde aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
Kategorie Beschreibung
037bger
077a262986191 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Rechtspopulismus, Arbeitswelt und Armut
087q978-3-86649-071-0
100bButterwegge, Christoph ¬[HerausgeberIn]¬
104bHentges, Gudrun ¬[HerausgeberIn]¬
331 Rechtspopulismus, Arbeitswelt und Armut
335 Befunde aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
410 Opladen
412 Verlag Barbara Budrich
425 2008
425a2008
433 1 Online-Ressource (306 Seiten)
527 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Rechtspopulismus, Arbeitswelt und Armut
540aISBN 978-3-86649-951-5
700 |JPF
700 |POL
700 |9730
700 |JPFQ
700 |POL042030
700b|361.1094
700b|300
700g1271441187 MS 4710
700g1274978084 MG 11388
750 Der Aufstieg der extremen Rechten in vielen europäischen Ländern des letzten Jahrzehnts hat die Forschung vor neue Herausforderungen gestellt. Weit verbreitet ist die „Modernisierungsverlierer“- These, wonach insbesondere von Nachteilen des ökonomischen und sozialen Wandel betroffene Personen für rechtspopulistische oder -extreme Slogans anfällig sind. Bislang mangelte es an empirischen Untersuchungen, diese These zu bestätigen oder zu widerlegen. Das Buch nimmt dieses Problem in den Blick. Den objektiven Veränderungen in der Arbeitswelt und politischen Interessen der gesellschaftlichen Eliten an einer Popularisierung extrem rechter Einstellungen wird ebenso Rechnung getragen wie den subjektiven Reaktionen auf die Umbrüche in der Arbeitswelt. Das Buch untersucht die Situation in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
753 Der vorliegende Band macht empirische Forschungsergebnisse, die in verschiedenen Forschungsprojekten gewonnen wurden, gebündelt zugänglich. WSI Mitteilungen 8/2009 Die vorliegende Arbeit ist in sich schlüssig - eine »runde Sache« mithin. Und ein Beleg dafür, dass die Beförderung von Erkenntnis und Aufklärung nicht an Großverlage gebunden ist, die sich mit ihrem marktopportunistischen Bestseller-»Populismus« von der Debatte verabschieden. ... Trotz der wuchtigen Problemlage - das Buch macht Mut. Denn auch das ist seine Botschaft: Es gibt keinen zwingenden Zusammenhang zwischen einer prekären Lebenssituation und dem Abtriften in den Rechtsextremismus. Das ist noch immer die Ausnahme. Es ist der Humanisierung der Verhältnisse, der Demokratisierung der Arbeitswelt, der Gewährleistung politischer Teilhabe und der Erziehung zu Toleranz und Menschlichkeit zum Durchbruch zu verhelfen. Billiger geht es nicht. Neues Deutschland,25.9.2008 Somit bietet der Band eine gute Zusammenschau des aktuellen empirischen Forschungsstandes. Zeitschrift für Politikwissenschaft 7/2008 Das Werk ist nicht als Gute-Nacht-Lektüre gedacht, aber wenn einige ihre Rosamunde Pilcher vor dem Einschlafen gegen Butterwegge/Hentges tauschten, hätten wir ganz sicher weniger Rechtsradikalismus. n-tv.de Die [...] Analysen und Thesen sind interessant und verdienen diskutiert zu werden, besonders von jenen, die sich, ob in Parteien, Gewerkschaften oder linken Basisgruppen, mit Sozialpolitik beschäftigen. Der Rechte Rand Nr. 112 Mai-Juni 2008 Der Band enthält eine Reihe beachtenswerter Studien, die sich den unterschiedlichsten Aspekten des Verhältnisses von Arbeitswelt und Rechtsextremismus widmen. Deutsches Archiv 3/2008
902g 209180447 Deutsches Sprachgebiet
902s 209079428 Rechtsradikalismus
902s 209697180 Soziale Probleme
012 511868731
081 Rechtspopulismus, Arbeitswelt und Armut
100 E-Book UTB-scholars EBS
125aElektronischer Volltext - Campuslizenz
655e$uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.3224/9783866499515
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