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Ästhetik der Unabgeschlossenheit: Das Subjekt des lebenslangen Lernens
Kategorie Beschreibung
037bger
077a399387684 Druckausg.: ‡Schlögl, Peter, 1967 - : Ästhetik der Unabgeschlossenheit
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087r$cby-nc-nd$uhttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/
100 Schlögl, Peter
331 Ästhetik der Unabgeschlossenheit
335 Das Subjekt des lebenslangen Lernens
403 1. Aufl.
410 Bielefeld
412 transcript Verlag
425 2014
425a2014
433 Online Ressource (233 S.)
451bPädagogik
527 Druckausg.: ‡Schlögl, Peter, 1967 - : Ästhetik der Unabgeschlossenheit
540aISBN 978-3-8394-2643-2
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750 Der Programmatik des lebenslangen Lernens ist ein Subjektverständnis eingeschrieben, welches das Denken an aufklärerische Wurzeln zurückführt - und zwar im Sinne einer durch Menschen verantworteten und allein auf menschliche Vernunft begründeten Selbststeuerung. Peter Schlögl zeigt: Dieser andauernde Auftrag gewollter Unabgeschlossenheit an jeden Einzelnen kann als Daseinsmetaphorik gelesen werden - mit dem Ziel anhaltender Verwirklichung geschichtlicher Vernunft.
753 The understanding of a subject which leads one back to contemplation of educational roots is enlisted in the objective of lifelong learning, and indeed in the sense of self-control for which people are responsible and which human reason alone justifies. Peter Schlögl shows that this ongoing contract of intentional incompleteness can be read as a metaphor for the life of any individual, with the goal of achieving a lasting historical faculty of reason.
902s 208911715 Erwachsenenbildung
902s 209470658 Bildungsideal
902s 209205733 Sozialer Wandel
012 422829072
081 Schlögl, Peter: Ästhetik der Unabgeschlossenheit
100 E-Book UTB-scholars EBS
125aElektronischer Volltext - Campuslizenz
655e$uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783839426432
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