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MAB
Frühe Hilfen für Familien und soziale Frühwarnsysteme
Kategorie
Beschreibung
036a
XA-DE-NW
037b
ger
077a
283820144 Druckausg.: ‡Frühe Hilfen für Familien und soziale Frühwarnsysteme
087q
978-3-8309-2014-4
100b
Bastian, Pascal ¬[Hrsg.]¬
331
Frühe Hilfen für Familien und soziale Frühwarnsysteme
410
Münster ; München ; Berlin [u.a.]
412
Waxmann
425
2008
425a
2008
433
Online-Ressource (232 S.)
451b
Soziale Praxis
527
Druckausg.: ‡Frühe Hilfen für Familien und soziale Frühwarnsysteme
540a
ISBN 978-3-8309-7014-9
700
|1578
700
|9578
700b
|362.76
700b
|300
700g
1270784439 DS 7200
750
Nach der Veröffentlichung dramatischer Todesfälle kleiner Kinder und der daraus resultierenden Diskussion um einen verbesserten Kinderschutz erfahren Maßnahmen wie das 2001 ins Leben gerufene Modellprojekt „Soziale Frühwarnsysteme in Nordrhein-Westfalen“ eine hohe bundesweite Aufmerksamkeit. Ein zentraler Aspekt des Diskurses um Frühe Hilfen ist, wie die Zusammenarbeit der ansonsten getrennt agierenden Hilfssysteme, beispielsweise des Gesundheitswesens und der Jugendhilfe, verbessert werden kann.Im Rahmen dieser Publikation werden sowohl die theoretischen Grundlagen Früher Hilfen als auch die Möglichkeiten ihrer praktischen Umsetzung dargestellt. Basierend auf Erkenntnissen der Entwicklungspsychologie und der Bindungsforschung entwickeln die Autorinnen und Autoren eine Theorie der sozialen Frühwarnsysteme. Zentrale Fragen hierbei sind: Welche Unterstützung wünschen sich Eltern und was benötigen sie, um ihren Erziehungsaufgaben nachzukommen? Welche Effekte haben Frühe Hilfsangebote auf die elterlichen Erziehungskompetenzen?Den Kern des Praxisteils bilden sieben Berichte, in denen etablierte Projekte früher Hilfen aus Nordrhein-Westfalen ihre eigenen Erfahrungen mit sozialen Frühwarnsystemen darstellen.
753
Nach dramatischen Todesfällen kleiner Kinder und der daraus resultierenden Diskussion um einen verbesserten Kinderschutz erfahren Maßnahmen wie das Modellprojekt „Soziale Frühwarnsysteme in Nordrhein-Westfalen“ eine hohe bundesweite Aufmerksamkeit. Ein zentraler Aspekt des Diskurses um frühe Hilfen ist, wie die Zusammenarbeit der ansonsten getrennt agierenden Hilfssysteme verbessert werden kann.Im Rahmen dieser Publikation werden sowohl die theoretischen Grundlagen früher Hilfen als auch die Möglichkeiten ihrer praktischen Umsetzung dargestellt. Basierend auf Erkenntnissen der Entwicklungspsychologie und der Bindungsforschung entwickeln die Autorinnen und Autoren eine Theorie der sozialen Frühwarnsysteme. Den Kern des Praxisteils bilden sieben Berichte, in denen etablierte Projekte früher Hilfen aus Nordrhein-Westfalen ihre eigenen Erfahrungen mit sozialen Frühwarnsystemen darstellen.
902s
209205717 Sozialeinrichtung
902s
209902396 Medizinische Einrichtung
902s
209634073 Kinderschutz
902s
209557990 Frühwarnsystem
902s
209494948 Projekt
907s
208988483 Kindesmisshandlung
907s
211159433 Kindesvernachlässigung
907s
209201428 Prävention
012
399441212
081
Frühe Hilfen für Familien und soziale Frühwarnsysteme
100
E-Book UTB-scholars EBS
125a
Elektronischer Volltext - Campuslizenz
655e
$uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.31244/9783830970149
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