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Istanbul - eine Weltmetropole im Wandel: kulturelle Wertigkeiten in der Reiseliteratur seit dem 19. Jahrhundert
Kategorie Beschreibung
037bger
077a480308373 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Gietl, Sebastian: Istanbul – eine Weltmetropole im Wandel
087 978-3-8309-3493-6
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100 Gietl, Sebastian ¬[VerfasserIn]¬
331 Istanbul - eine Weltmetropole im Wandel
335 kulturelle Wertigkeiten in der Reiseliteratur seit dem 19. Jahrhundert
410 Münster ; New York
412 Waxmann
425 2016
425a2016
433 1 Online-Ressource (554 Seiten)
451 Regensburger Schriften zur Volkskunde/Vergleichenden Kulturwissenschaft / herausgegeben vom Vorstand des Regensburger Vereins für Volkskunde e.V. ; Band 28
454 Regensburger Schriften zur Volkskunde/vergleichenden Kulturwissenschaft
455 Band 28
527 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Gietl, Sebastian: Istanbul – eine Weltmetropole im Wandel
527 Available in another formISBN: 978-3-8309-3493-6
540aISBN 978-3-8309-8493-1
700 |1558
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750 Byzanz, Konstantinopel, Istanbul: drei Namen für eine der facettenreichsten Metropolen dieser Welt. Man sieht in ihr die „Stadt zwischen Kulturen und Kontinenten“, die „Stadt zwischen Asien und Europa“, die „Stadt zwischen Orient und Okzident“ und auch die „Stadt zwischen Abendland und Morgenland“. Viele stereotype Bilder wollen die Magie und die imaginäre ebenso wie die tatsächliche Größe der Stadt greifbar machen; dabei wird sie zu einer Stadt der Bilder, Projektionen und Sehnsuchtskonstruktionen. Diese sind eng verbunden mit kulturellen Wert- und Normzuschreibungen. Istanbul erfuhr in den letzten Jahrzehnten eine immense Dynamisierung in nahezu allen Bereichen seines urbanen Alltags. Damit einher gehen weitreichende gesellschaftliche Veränderungen und die Suche nach kultureller Identität. Die Fremd- und Selbstwahrnehmung unterliegt dabei einem kontinuierlichen Wandel und einer komplexen, durch unterschiedlichste Akteure und Rezipienten beeinflussten Konstruktion und Dekonstruktion. Istanbul steht derzeit wie kaum eine andere Stadt stereotyp für viele (un-)gelöste gesellschaftliche Fragestellungen. Diese Studie fokussiert diese exemplarisch über beide Grenzen des 20. Jahrhunderts hinweg und veranschaulicht im Spiegel der Reiseliteratur sich ergebende Folgen für die Bilder der Stadt.
753 Anzuzeigen ist eine Dissertation von beträchtlichem Gewicht, was sich nicht so sehr auf die Schwere derselben, sondern eher auf ihre Bedeutung beziehen soll. Denn der Autor schafft es, anhand der Reiseliteratur, konkret der Beratungsliteratur für die Reise wie auch der (meist autobiographischen) Literatur von der bzw. über die (absolvierte) Reise, ein sehr viel breiteres Spektrum an Themen zu bearbeiten, als es die bisherige einschlägige, multidisziplinäre Forschung je zu leisten vermocht hat. – Burkhart Lauterbach in: Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 2017
756 [...] Sebastian Gietl [kann] auf eindrückliche Weise die prozesshafte Wahrnehmung der Stadt verdeutlichen, die "von gesellschaftlichen Transformationen, damit einhergehenden kulturellen Veränderungen [...] und von den verschiedenen Formen der subjektiven Distinktion oder der Identifikation" (S. 524) abhängig ist. [...] Das umfangreiche Quellen- und Literaturverzeichnis zeigt wiederum, wie tiefgreifend sich der Autor mit den verschiedenen Facetten des Themas beschäftigt hat. – Marguerite Rumpf, in Rheinisch-Westfälische Zeitschrift für Volkskunde 62/63 (2017/2018), S. 390.
902s 209475285 Deutsch
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902z |Geschichte 1800-2014
012 501817573
081 Gietl, Sebastian: Istanbul - eine Weltmetropole im Wandel
100 E-Book UTB-scholars EBS
125aElektronischer Volltext - Campuslizenz
655e$uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.31244/9783830984931
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