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Kategorienanzeige
MAB
Selbstverdatungsmaschinen: zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs
Kategorie
Beschreibung
037b
ger
077a
49000394X Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Weich, Andreas, 1984 - : Selbstverdatungsmaschinen
087
978-3-8376-3942-1
087q
978-3-8376-3942-1
100
Weich, Andreas ¬[VerfasserIn]¬
331
Selbstverdatungsmaschinen
335
zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs
410
Bielefeld
412
transcript Verlag
425
[2017]
425a
2017
433
Online Ressource (445 Seiten) : Illustrationen
451
Edition Medienwissenschaft ; [45]
454
Edition Medienwissenschaft
455
[45]
527
Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Weich, Andreas, 1984 - : Selbstverdatungsmaschinen
540a
ISBN 978-3-8394-3942-5
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700
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750
Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als Schreckgespenst. Zudem fallen beide Aspekte in populären Medienangeboten wie Facebook unmittelbar zusammen und sind konstitutiver Bestandteil gegenwärtiger Medienkulturen. Andreas Weichs genealogische und medientheoretische Betrachtung beschreibt diese Konstellation als Profilierungsdispositiv und erklärt, wie es dazu kommen konnte.
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Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als Schreckgespenst. Zudem fallen beide Aspekte in populären Medienangeboten wie Facebook unmittelbar zusammen und sind konstitutiver Bestandteil gegenwärtiger Medienkulturen. Andreas Weichs genealogische und medientheoretische Betrachtung beschreibt diese Konstellation als Profilierungsdispositiv und erklärt, wie es dazu kommen konnte
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Weich, Andreas: Selbstverdatungsmaschinen
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E-Book UTB-scholars EBS
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Elektronischer Volltext - Campuslizenz
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$uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783839439425
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