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MAB

Im Erleben einer Krebserkrankung: personenzentrierte Psychotherapie zwischen Diagnose, onkologischer Versorgung und Lebensrealität
Kategorie Beschreibung
036aXA-DE‡XD-US
037bger
077a489659624 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Topaloglou, Helena Maria: Im Erleben einer Krebserkrankung
087q978-3-8309-3605-3
087q3-8309-3605-2
100 Topaloglou, Helena Maria ¬[VerfasserIn]¬
331 Im Erleben einer Krebserkrankung
335 personenzentrierte Psychotherapie zwischen Diagnose, onkologischer Versorgung und Lebensrealität
403 1. Aufl.
410 Münster ; New York
412 Waxmann
425 2017
425a2017
433 1 Online-Ressource (264 Seiten)
451 Psychotherapiewissenschaft in Forschung, Profession und Kultur ; Band 19
454 Psychotherapiewissenschaft in Forschung, Profession und Kultur
455 Band 19
520 $bDissertation$cSigmund-Freud-Privatuniversität Wien$d2011
527 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Topaloglou, Helena Maria: Im Erleben einer Krebserkrankung
540aISBN 978-3-8309-8605-8
540aISBN 3-8309-8605-X
700 |1530
700 |9530
700b|150
700g127147901X CW 6760
750 Die Diagnose 'Krebs' ist meist ein zwischen Todesurteil, chronischer Erkrankung und Hoffnung auf Heilung liegender Schock - ein traumatisches Ereignis. Sie führt Betroffene in eine unmittelbare Auseinandersetzung mit ihren Wahrnehmungen, ihren Empfindungen, ihrem Erleben, ihrer Endlichkeit und der reagierenden Öffentlichkeit. Das Dasein und Sosein im Erleben einer Krebserkrankung verursacht körperliche Veränderungen und seelische Prozesse, die mit einer völligen Umstellung des Lebensalltags einhergehen. Krebserkrankte sind in ihren existenziellen Spannungen zwischen Selbstbestimmung, Würde und Abhängigkeit oft leidvoll mit ihrem Selbst-Erleben konfrontiert. Diese Lebensrealitäten und subjektiven Erlebensqualitäten führten die Autorin zu den Fragen: Was erleben Betroffene, wenn sie die Diagnose Krebs erhalten und diese Erkrankung Teil ihres Lebens wird? Welchen Raum kann Personenzentrierte Psychotherapie durch ihren phänomenologischen Blickwinkel und ihr nichtdirektives Begegnungs- und Beziehungsangebot für Orientierung, Regulierung, Entwicklung und Veränderung anbieten. Helena Maria Topaloglou studierte Bildungswissenschaft an der Universität Wien (Mag. phil.) und promovierte im Fach Psychotherapiewissenschaft an der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien (Dr. scient. pht.). Sie ist als Psychotherapeutin in eigener Praxis und in einer Rehabilitationsklinik für Menschen mit psychischen Erkrankungen in Wien tätig sowie Lehrtherapeutin (Theorie) der Vereinigung Rogerianische Psychotherapie (VRP). Schwerpunkte: Psychotraumatologie, Psychoonkologie und Psychosomatik.
902s 209191503 Krebs <Medizin>
902s 209062827 Patient
902s 20919751X Nichtdirektive Psychotherapie
012 490100414
081 Topaloglou, Helena Maria: Im Erleben einer Krebserkrankung
100 E-Book UTB-scholars EBS
125aElektronischer Volltext - Campuslizenz
655e$uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.31244/9783830986058
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