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MAB
Gehaltsästhetik: eine Kunstphilosophie
Kategorie
Beschreibung
037b
ger
077a
434309958 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Lehmann, Harry, 1965 - : Gehaltsästhetik
087q
978-3-7705-5983-1
100
Lehmann, Harry ¬[VerfasserIn]¬
331
Gehaltsästhetik
335
eine Kunstphilosophie
410
Paderborn
412
Wilhelm Fink
425
2016
425a
2016
433
1 Online-Ressource (261 Seiten)
527
Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Lehmann, Harry, 1965 - : Gehaltsästhetik
540a
ISBN 978-3-8467-5983-7
700
|9529
700b
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700g
1270699040 CC 6900
750
Zu den Gründungsmythen der Postmoderne gehört, dass sich die Kunst vom Neuheitsanspruch der Moderne verabschiedet habe. Tatsächlich wurde dieser Anspruch aber nicht preisgegeben, sondern nur reformuliert.Folgte die avancierte Kunst im 20. Jahrhundert weithin einer Materialästhetik (Kubismus, serielle Musik usw.), lässt sich heute eine Hinwendung zur Gehaltsästhetik beobachten. Neuheit wird von Künstlern wie Ai Weiwei oder Damien Hirst nicht länger im ästhetischen Material gesucht, sondern in dem durch ein Werk artikulierten neuen ästhetischen Gehalt. Diese gehaltsästhetische Wende der Künste ist die Quintessenz von Harry Lehmanns Kunstphilosophie. Auf der Grundlage einer Theorie der ästhetischen Eigenwerte, zu denen Schönheit, Erhabenheit, Ereignis und Ambivalenz gehören, erzählt er die europäische Kunstgeschichte neu als eine Geschichte der ästhetischen Erfahrung. Zahlreiche Beispiele aus den Bildenden Künsten, der Dichtung und der Musik, aber auch aus Werbung, Mode und Design machen diesen Paradigmenwechsel in den Künsten anschaulich und evident.
902s
208838821 Ästhetik
012
504089684
081
Lehmann, Harry: Gehaltsästhetik
100
E-Book UTB-scholars EBS
125a
Elektronischer Volltext - Campuslizenz
655e
$uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783846759837
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