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Doing history: performative Praktiken in der Geschichtskultur
Kategorie Beschreibung
036aXA-DE‡XD-US
037bger‡eng
077a475916646 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Doing history
087q978-3-8309-3269-7
100bWillner, Sarah ¬[HerausgeberIn]¬
104bKoch, Georg ¬[HerausgeberIn]¬
108bSamida, Stefanie ¬[HerausgeberIn]¬
200 Geschichte als Erlebnis: Performative Praktiken in der Geschichtskultur<Veranstaltung> <2014, Potsdam> ¬[VerfasserIn]¬
331 Doing history
335 performative Praktiken in der Geschichtskultur
410 Münster ; New York
412 Waxmann
425 2016
425a2016
433 1 Online-Ressource (X, 258 Seiten)
451 Edition historische Kulturwissenschaften ; Band 1
454 Edition historische Kulturwissenschaften
455 Band 1
464 Edition historische Kulturwissenschaften
465 Band 1
527 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Doing history
540aISBN 978-3-8309-8269-2
700 |1559
700 |9559
700b|900
700b|300
700b|300
700g1271139553 NB 8100
750 Doing History – körperbezogene und emotionale Performanzen spielen in der populären Geschichtskultur eine herausragende Rolle. Dennoch wurde die Inszenierung einer ‚lebendigen‘ Vergangenheit bisher nur im Kontext von Schulen, Gedenkstätten und Museen einer kritischen Beurteilung unterzogen. Dieser Band schließt nun auch Formen außerhalb der traditionellen Bildungsorte mit ein und nimmt die dort hergestellten, aufgeführten und ausgehandelten Geschichtserfahrungen in ihrer Bedeutung für die verschiedenen Akteure ernst. Die Beiträge aus Kultur-, Geschichts- und Medienwissenschaft konzentrieren sich auf die körperlichen Praktiken, die Materialität der beteiligten Dinge und das Erleben in diesen Feldern, die sich an der Vergangenheit orientieren und doch immer auf die Gegenwart bezogen sind. Dabei wird deutlich, wie sich Deutungshoheiten über Geschichte verschieben, sich gegenseitig inspirieren und provozieren können.
753 Die gewünschte theoretische Durchdringung gelingt im vorliegenden Band sehr gut. Wegweisende Aufsätze von Juliane Brauer, Frank Bösch und Bernhard Tschofen tragen wesentlich dazu bei. […] Das „Tun“ (‚doing‘), mithin die performativen Praktiken und das sinnlich-emotionale Erleben, als Analysedimension zur Erweiterung des mittlerweile inflationär gebrauchten Begriffes Geschichtskultur erscheint sinnvoll und bereichert die Debatte, da es den Fokus auf jene Ausdrucksweisen und Verarbeitungsmodi lenkt, die geschichtswissenschaftlicher Quellenhermeneutik nur unzureichend erschlossen wurden. Insofern gibt der Band mit einer theoriegeleiteten und methodischen Ausdifferenzierung Impulse für eine in den letzten Jahren in Gang gekommene Diskussion zur Weiterentwicklung der in der Geschichtsdidaktik unter dem Rubrum Leitbegriffe fimierten Geschichtskultur. – Frank Britsche in: geschichte für heute, 4/2017
756 Doing History versammelt 13 anregende Beiträge, die sich den Themen Geschichtsaneignung, living history und Reenactment unter verschiedenen Blickwinkeln nähern. Die betrachteten Epochen reichen von der Vorzeit bis in die Gegenwart. So legt das Buch Zeugnis vom Boom ab, den living history und Reenactment gegenwärtig in Kultur und Wissenschaft erfahren. Insgesamt ist es ein interessantes und lebhaftes Buch, dem eine zahlreiche Leserschaft zu wünschen ist, und zugleich ein gelungener Auftakt für die neue Schriftenreihe Edition Historische Kulturwissenschaften. – Meret Fehlmann in: Schweizerisches Archiv für Volkskunde, 1/2017
902s 215887069 Living History
902s 304096148 Performativität <Kulturwissenschaften>
902s 370847180 Reenactment
902s 210198176 Geschichtsdarstellung
902s 209654333 Erleben
907s 208933719 Geschichtsbewusstsein
012 48029285X
081 Geschichte als Erlebnis: Performative Praktiken in der Geschichtskultur <Potsdam>: Doing history
100 E-Book UTB-scholars EBS
125aElektronischer Volltext - Campuslizenz
655e$uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.31244/9783830982692
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