036a | XA-DE-BW |
037b | ger |
077a | 401863867 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Ploder, Andrea: Qualitative Forschung als strenge Wissenschaft? |
087q | 978-3-86764-500-3 |
100 | Ploder, Andrea ¬[VerfasserIn]¬ |
331 | Qualitative Forschung als strenge Wissenschaft? |
335 | zur Rezeption der Phänomenologie Husserls in der Methodenliteratur |
410 | Konstanz ; München |
412 | UVK Verlagsgesellschaft |
425 | [2014] |
425a | 2014 |
433 | 1 Online-Ressource (223 Seiten) |
451b | Soziologie |
527 | Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Ploder, Andrea: Qualitative Forschung als strenge Wissenschaft? |
540a | ISBN 978-3-86496-400-8 Online |
540a | ISBN 3-86764-500-0 |
540a | ISBN 978-3-86764-500-3 Pb. : EUR 29.00 (DE), EUR 29.90 (AT), sfr 39.90 (freier Pr.) |
700 | |1723 |
700 | |9723 |
700b | |300.723 |
700b | |300 |
700g | 1271138913 MR 2000 |
700g | 1271522578 QH 244 |
700m | |300.723 |
750 | Andrea Ploder zeichnet in ihrer Arbeit systematisch die verschiedenen Wege der Husserl-Rezeption in der Methodenliteratur nach, unterscheidet verschiedene Rezeptionsweisen und prüft ihr Verhältnis zu den Schriften Husserls. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag zur sozialwissenschaftlichen Methodengeschichte und zur methodologischen Grundlagendebatte der qualitativen Sozialforschung. Aus Sicht der philosophischen Husserl-Forschung ist es ein spannendes Fallbeispiel für Probleme und Potenziale einer Rezeption der Phänomenologie in den Einzelwissenschaften. Auf den ersten Blick hat die Phänomenologie Edmund Husserls mit der qualitativen Sozialforschung wenig gemeinsam: Husserl will die VorausSetzungen wissenschaftlicher Erkenntnis freilegen, keine konkreten Sinnzusammenhänge rekonstruieren. Auf Umwegen hat er die deutschsprachige qualitative Sozialforschung dennoch nachhaltig beeinflusst, wie die vorliegende AuseinanderSetzung deutlich macht. Aber wie sehen diese Umwege aus? Wer sind die zentralen Vermittlungsfiguren? Welche Teile des Husserl‘schen Denkens wurden rezipiert und welche Veränderungen haben sie im Zuge der Rezeption erfahren? Die dem Buch zugrundeliegende Arbeit wurde von der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie als eine der vier besten soziologischen Abschlussarbeiten des Jahres 2012 ausgezeichnet. Die sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz hat sie mit einem Förderungsstipendium unterstützt und 2012 als eine der besten Arbeiten des Jahres prämiert. |
902p | 208965696 Husserl, Edmund |
902s | 209066334 Phänomenologie |
902s | 209083182 Rezeption |
902s | 211993220 Qualitative Sozialforschung |
902s | 209696737 Methodologie |
907p | 208965696 Husserl, Edmund |
907s | 209066334 Phänomenologie |
907s | 209083182 Rezeption |
907s | 211993220 Qualitative Sozialforschung |
907s | 209032642 Methode |
012 | 454051697 |
081 | Ploder, Andrea: Qualitative Forschung als strenge Wissenschaft? |
100 | E-Book UTB-scholars EBS |
125a | Elektronischer Volltext - Campuslizenz |
655e | $uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.1453/9783744507530 |