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¬Die¬ sichtbare Welt: Visualität in der niederländischen Literatur und Kunst des 17. Jahrhunderts
Kategorie Beschreibung
036aXA-DE-NW
037bger‡eng
077a372463207 Druckausg.: ‡¬Die¬ sichtbare Welt
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087r$aNamensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International$cCC BY-NC-SA 4.0$gCreative Commons$uhttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/legalcode.de
087s$aOpen Access
100bLeuker, Maria-Theresia ¬[Hrsg.]¬
331 ¬Die¬ sichtbare Welt
335 Visualität in der niederländischen Literatur und Kunst des 17. Jahrhunderts
403 1. Aufl.
410 Münster ; München ; Berlin [u.a.]
412 Waxmann
425 2012
425a2012
451 Niederlande-Studien ; Bd. 52
454 Niederlande-Studien
455 52
501 Beitr. teilw. dt., teilw. engl.
527 Druckausg.: ‡¬Die¬ sichtbare Welt
527 Available in another formISBN: 978-3-8309-2725-9
527 Druckausg.
540aISBN 978-3-8309-7725-4 : : 39.99 €
540aISBN 3-8309-7725-5 : 39.99 €
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750 Biographical note: Peter Johanek, Dr. phil., geboren 1937 in Prag, Professor für westfälische Landesgeschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Direktor des Instituts für vergleichende Städtegeschichte, Vorsitzender der Historischen Kommission für Westfalen-Lippe, Mitglied in zahlreichen nationalen und internationalen wissenschaftlichen Gesellschaften und Vereinigungen, korrespondierendes Mitglied der Wiener Akademie der Wissenschaften. --
753 Inwiefern ist die zunehmende Bedeutung des Sehens und der Reflexion über Visualität für den Übergang von der Frühen Neuzeit zur Moderne symptomatisch? Der hohe Stellenwert, den das Visuelle und die Auseinandersetzung mit dem Sehsinn sowie den Eigenarten der visuellen Wahrnehmung in verschiedenen Bereichen der niederländischen Kultur des 17. Jahrhunderts einnehmen, ist auffällig. Vor diesem Hintergrund werden hier die Diskurse des Sehens, in die Maler, Dichter und ihre Rezipienten im 17. Jahrhundert eingebunden sind, in ihrer begrifflichen Formierung greifbar gemacht. In systematischer und vergleichender Perspektive wird untersucht, welchen Prämissen die Konjunktur der Visualität, wie sie in der Literatur und Malerei der Zeit zu konstatieren ist, unterworfen war. Denn dem Sehsinn und seinen Repräsentationen werden neuzeitlich Erkenntnis stiftende Funktionen zugewiesen, für die auch die künstlerischen Medien in Dienst genommen werden konnten. Die Beiträge, Ergebnisse eines interdisziplinären Gesprächs zwischen niederlandistischer Literaturwissenschaft und Kunstgeschichte, eröffnen neue Perspektiven auf den je spezifischen Umgang mit Visualität in Text und Bild.
902g 209049030 Niederlande
902s 209022892 Malerei
902s 20894026X Grafik
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081 ¬Die¬ sichtbare Welt
100 E-Book UTB-scholars EBS
125aElektronischer Volltext - Campuslizenz
655e$uhttps://elibrary.utb.de/doi/book/10.31244/9783830977254
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