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Akzeptanzkommunikation in der Energie- und Rohstoffwirtschaft: Chancen und Grenzen für kleine und mittlere Unternehmen zur Verbesserung des Akzeptanzniveaus am Beispiel des Freistaats Sachsen
Kategorie Beschreibung
036aXA-DE
037bger
087q978-3-658-40797-1
087s$aOpen Access
100 Walter, Stefanie ¬[VerfasserIn]¬
331 Akzeptanzkommunikation in der Energie- und Rohstoffwirtschaft
335 Chancen und Grenzen für kleine und mittlere Unternehmen zur Verbesserung des Akzeptanzniveaus am Beispiel des Freistaats Sachsen
410 Wiesbaden
412 Springer VS
425 [2023]
425a2023
433 1 Online-Ressource (XXVII, 237 Seiten, 35 Abb., 30 Abb. in Farbe)
501 Open Access
520 $bDissertation$cTechnische Universität Bergakademie Freiberg$d2021
527 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe)ISBN: 978-3-658-40797-1
540aISBN 978-3-658-40798-8
700 |JPH
700 |GTC
700 |POL000000
700b|320.014
700g1270684396 AP 14100
700g127068440X AP 14150
700g1270743082 QR 530
750 Ausgangslage: Energie- und Rohstoffwirtschaft im Spannungsfeld von gesellschaftlicher Notwendigkeit und bürgerschaftlichem Protest -- Problemstellung: Lücken interdisziplinärer Forschung und ihre Folgen für die Energie- und Rohstoffbranche -- Zielstellung und Lösungsansatz: Kommunikative Chancen für Energie- und Rohstoffakzeptanz in Sachsen -- Ergebnisse: Analyse der (In-)Akzeptanz und Ableitungen zur kommunikativen Steigerung -- Diskussion der Ergebnisse: Projektakzeptanz bedingt integrierende Kommunikation -- Literaturverzeichnis.
753 Diese Open-Access-Publikation untersucht die Akzeptanz der sächsischen Bevölkerung gegenüber Energie- und Rohstoffvorhaben sowie die Eignung von Kommunikationsmaßnahmen zur Verbesserung des Akzeptanzniveaus. Die Bürger:innen werden erstmals repräsentativ zu ihrer (In-)Akzeptanz gegenüber Anlagearten befragt. Dabei wird nachgewiesen, dass die Akzeptanz bei lokalen Projekten immer geringer ist als soziopolitisch. Bei den erneuerbaren Energieumwandlungsanlagen ist die Akzeptanz gegenüber Wasserkraft- und Solaranlagen am höchsten, gegenüber Biomasseanlagen am geringsten. Fossile Energieumwandlungsanlagen sind weniger akzeptiert und Tage- und Untertagebaue werden am schlechtesten bewertet. Eine vergleichende Befragung der Unternehmensvertreter:innen des Energie- und Rohstoffsektors ergibt eine Dissonanz der von ihnen angenommenen zur erfassten (In-)Akzeptanz der Bevölkerung: Das Akzeptanzniveau ist unabhängig von der Art des Vorhabens geringer, als es die Unternehmensvertreter:innen annehmen. Die Erkenntnisse werden genutzt, um eine Webapplikation zu entwickeln, die es insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen ermöglicht, zur Akzeptanzsteigerung geeignete Kommunikationsmaßnahmen auszuwählen. Die Autorin Stefanie Walter ist Assistant Professor für integrierte europäische Nachhaltigkeitskommunikation an der Fakultät Medien der Hochschule Mittweida sowie freiberufliche Kommunikations-, Projekt- und Eventmanagerin. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf der Akzeptanz- und Nachhaltigkeitskommunikation sowie dem Kommunikationsmanagement.
902g 209091789 Sachsen
902s 208909125 Energiewirtschaft
902s 209087358 Rohstoffwirtschaft
902s 208861939 Bergbau
902s 208840486 Akzeptanz
902s 208864962 Bevölkerung
902s 208994653 Kommunikation
012 1846857031
081 Walter, Stefanie: Akzeptanzkommunikation in der Energie- und Rohstoffwirtschaft
100 Springer E-Book
125aElektronischer Volltext - Campuslizenz
655e$uhttps://doi.org/10.1007/978-3-658-40798-8
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