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MAB

1679-1692
Kategorie Beschreibung
037bger
077a494367717 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Thomasius, Christian, 1655 - 1728: Briefwechsel ; Band 1: 1679-1692
087q978-3-11-047002-4
089 Band 1
090 0BAND0........................
100bThomasius, Christian ¬[VerfasserIn]¬
104bGrunert, Frank ¬[HerausgeberIn]¬
108bHambrock, Matthias ¬[HerausgeberIn]¬
112bKühnel, Martin ¬[HerausgeberIn]¬
116bThiele, Andrea ¬[MitwirkendeR]¬
331 1679-1692
410 Berlin ; Boston
412 de Gruyter
425 [2017]
425a2017
433 1 Online-Ressource (XLIV, 531 Seiten)
451bDe Gruyter eBook-Paket Literatur- und Kulturwissenschaft, Area Studies
527 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Thomasius, Christian, 1655 - 1728: Briefwechsel ; Band 1: 1679-1692
540aISBN 978-3-11-047132-8 PDF
540aISBN 978-3-11-047010-9 EPUB
700 |LCO011000
700 |LIT004170
700b|800
750 Über die weitreichende Bedeutung von Briefwechseln für die Formierung der frühneuzeitlichen Gelehrtenrepublik besteht seit längerem ein für geisteswissenschaftliche Verhältnisse ungewöhnlicher Konsens. Die großen Briefwechsel von Grotius, Leibniz oder Haller machen deutlich, dass die Innovationsdynamik der Gelehrtenkultur im 17. und 18. Jahrhundert im Wesentlichen auf Kommunikationsstrukturen zurückzuführen ist, die durch Korrespondenzen und durch die damit verbundenen Netzwerke etabliert wurden. Obwohl der in Halle lehrende Jurist und Philosoph Christian Thomasius (1655–1728) zu den „schlechthin zentralen Persönlichkeiten“ der deutschen und – über deren Rezeption – auch der europäischen Aufklärung gehört, ist eine Edition seiner Korrespondenz zwar verschiedentlich als Desiderat benannt, tatsächlich aber noch nie in Angriff genommen worden. Die hier vorgelegte Ausgabe will diesem Desiderat abhelfen und bietet eine vollständige und kommentierte Edition der aktiven und passiven Korrespondenz von Christian Thomasius. Damit soll bislang unbekanntes Quellenmaterial erschlossen und über die Kommentierung ausgewertet werden, das einerseits der Erforschung des Oeuvre von Christian Thomasius und seinem Umfeld neue Impulse geben wird und andererseits geeignet ist, wichtige Aufschlüsse über die frühaufklärerische Gelehrtenkultur im Übergang vom 17. zum 18. Jahrhundert zu verschaffen. Hierbei ist sowohl an die Veränderungen innerhalb der Kommunikationsstrukturen der Res publica litteraria zu Beginn der Aufklärung als auch – und zwar in erster Linie – an die Rekonstruktion der Genese und der Lösung von einzelnen theoretischen wie praktischen Problemen im Kontext der im ausgehenden 17. Jahrhundert sich vollziehenden sozialen und politischen Veränderungen zu denken.
012 49796502X
081 Thomasius, Christian: Briefwechsel
100 E-Book De Gruyter
125aElektronischer Volltext - Campuslizenz
655e$uhttps://doi.org/10.1515/9783110471328
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