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MAB

Gerechter Frieden: im Spannungsfeld zwischen ziviler Konfliktbearbeitung und rechtserhaltender Gewalt
Kategorie Beschreibung
036aXA-DE
037bger
087q978-3-658-34365-1
087s$aOpen Access
100 Werkner, Ines-Jacqueline ¬[VerfasserIn]¬
331 Gerechter Frieden
335 im Spannungsfeld zwischen ziviler Konfliktbearbeitung und rechtserhaltender Gewalt
403 1st ed. 2021.
410 Wiesbaden
412 Springer VS
425 2021
425a2021
433 1 Online-Ressource (VII, 35 Seiten)
451bessentials
501 Open Access
527 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe)ISBN: 978-3-658-34365-1
540aISBN 978-3-658-34366-8
700 |RS
700 |SB
700 |JPS
700 |POL011000
700 |GTJ
700b|327
700b|327.1
750 Der gerechte Frieden zur Verortung eines Konzeptes -- Frieden durch Recht – Recht durch Krieg? -- Rechtserhaltende Gewalt oder rechtserhaltender Zwang – mehr als eine semantische Unterscheidung -- Zivile Konfliktbearbeitung – eine vorrangige Aufgabe, aber nicht ohne Beschränkungen und Aporien -- Gerechter Frieden als Orientierungswissen – ein christliches Leitbild für eine plurale Gesellschaft? Ein Ausblick.
753 Dieses Open-Access-Buch führt in das noch relativ junge Konzept des gerechten Friedens ein. Es verhandelt seine drei Grundpfeiler: das Verständnis einer Friedensordnung als Rechtsordnung, die Beschränkung militärischer Gewalt zur Rechtsdurchsetzung sowie den Vorrang ziviler Konfliktbearbeitung. Dabei nimmt die Autorin konzeptinhärente Ambivalenzen und bestehende Dissense in den Blick und zeigt Perspektiven eines Umgangs mit friedensethischen Ambiguitäten auf. Abschließend reflektiert sie den Anspruch der Kirchen, mit dem gerechten Frieden als christliches Leitbild ein Orientierungswissen für Politik und Gesellschaft bieten zu können. Der Inhalt Der gerechte Frieden zur Verortung eines Konzeptes Frieden durch Recht – Recht durch Krieg? Rechtserhaltende Gewalt oder rechtserhaltender Zwang – mehr als eine semantische Unterscheidung Zivile Konfliktbearbeitung – eine vorrangige Aufgabe, aber nicht ohne Beschränkungen und Aporien Gerechter Frieden als Orientierungswissen – ein christliches Leitbild für eine plurale Gesellschaft? Ein Ausblick Die Zielgruppen Friedensforscher*innen und Friedensethiker*innen Vertreter*innen von Kirchen und Religionsgemeinschaften Die Autorin PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin. Sie leitet den Arbeitsbereich Frieden an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg und ist Privatdozentin für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. .
902s 209188553 Internationale Politik
902s 209184051 Friede
902s 208859918 Begriff
902s 209659815 Rechtsordnung
902s 309628652 Zivilgesellschaft
902s 208988742 Kirche
902s 208913718 Evangelische Kirche
902s 208912614 Ethik
012 1761807072
081 Gerechter Frieden
100 Springer E-Book
125aElektronischer Volltext - Campuslizenz
655e$uhttps://doi.org/10.1007/978-3-658-34366-8
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