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MAB

Intrinsische Hybridverbunde für Leichtbautragstrukturen: Grundlagen der Fertigung, Charakterisierung und Auslegung
Kategorie Beschreibung
036aXA-DE
037bger
077a1738518825 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Intrinsische Hybridverbunde für Leichtbautragstrukturen
087q978-3-662-62832-4
100bFleischer, Jürgen ¬[HerausgeberIn]¬
331 Intrinsische Hybridverbunde für Leichtbautragstrukturen
335 Grundlagen der Fertigung, Charakterisierung und Auslegung
410 Berlin
412 Springer Vieweg
425 [2021]
425a2021
433 1 Online-Ressource (XV, 322 Seiten) : Illustrationen, Diagramme
451bSpringer eBook Collection
527 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Intrinsische Hybridverbunde für Leichtbautragstrukturen
540aISBN 978-3-662-62833-1
700 |TGP
700 |TEC009060
700b|670
700g1271532174 ZL 3230
750 Einführung in intrinsische Hybridverbunde -- Metall-FVK-Hybridprofile -- Hybrid Hohlprofile, -wellen und –achsen -- Ergebnisse der Arbeitskreise -- Zusammenfassung und Ausblick.
753 Der Einsatz von Leichtbautragstrukturen bietet heutzutage die Möglichkeit eine signifikante Gewichtsreduzierung zu realisieren. Bei der Gestaltung dieser Leichtbautragstrukturen müssen, je nach Anwendungsfall, eine Vielzahl von Anforderungen berücksichtigt werden. Die komplette Substitution eines Werkstoffes ist für die konsequente Nutzung des Leichtbaupotentials nicht immer zielführend. Eine optimale Gesamtstruktur besteht aus einer hybriden Werkstoffkombination, dem sogenannten Multi-Material-Design. Der Ansatz der Hybridisierung von Strukturkomponenten rückt somit immer stärker in den Vordergrund und kann grundsätzlich nach zwei unterschiedlichen Methoden erfolgen. Zum einen können zwei Bauteile aus Faserverbundkunststoff und Metall durch nachgeschaltete Fügeprozesse, wie beispielsweise Nieten, Schrauben oder Kleben, gefügt werden. Nachteil dieses Ansatzes ist neben dem Aufwand für den Fügeprozess die zusätzliche Masse, durch die das Leichtbaupotential nicht vollkommen ausgeschöpft werden kann. Zum anderen besteht die Möglichkeit der Herstellung des Hybridverbunds in einem einstufigen Prozess, wobei die Verbindung der verschiedenen Materialien im Ur- oder Umformprozess ohne einen nachfolgenden Fügeschritt erfolgt. Das entstehende Bauteil dieses einstufigen Prozesses wird als intrinsisches Hybrid bezeichnet. Aufgrund der intrinsischen Hybridisierung entstehen neue Gestaltungsmöglichkeiten und produktionstechnische Vorteile, aber auch Herausforderungen in Bezug auf die Prüfung, Simulation und Herstellung. Im Rahmen des Schwerpunktprogramms 1712 der Deutschen Forschungsgemeinschaft wurde hierzu auf den Fachgebieten Produktionstechnik, Mechanik und Werkstoffwissenschaften intensiv Forschungsarbeit geleistet. Der Inhalt Im Buch werden die Entwicklung und der Fertigungsprozess von flächigen, rohrförmigen und profilförmigen, intrinsischen Hybridverbunden erläutert und die wichtigsten Erkenntnisse zusammenfassend dargestellt. Der Herausgeber Professor Dr.-Ing. Jürgen Fleischer studierte Maschinenbau an der Universität Karlsruhe (TH) und war anschließend von 1985 bis 1989 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebstechnik (wbk) der Universität Karlsruhe (TH). In den folgenden Jahren war er in verschiedenen leitenden Positionen im DaimlerChrysler Konzern und bei Bombardier Transportation tätig. Am 01.02.2003 wurde er zum Professor und Leiter des wbk Instituts für Produktionstechnik berufen. Im Zuge dieser Tätigkeit koordinierte er von 2014-2020 das Schwerpunktprogramm 1712 Intrinsische Hybridverbunde für Leichtbautragstrukturen der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
902s 21433628X Hybridbauweise
902s 209893001 Konstruktionselement
902s 20901105X Leichtbau
902s 209861029 Hybridwerkstoff
902s 210044292 Urformen
902s 209140534 Umformen
902s 215944178 Einstufenprozess
907s 20901105X Leichtbau
012 1753054354
081 Intrinsische Hybridverbunde für Leichtbautragstrukturen
100 Springer E-Book
125aElektronischer Volltext - Campuslizenz
655e$uhttps://doi.org/10.1007/978-3-662-62833-1
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