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Philologische Erkenntnis: eine Untersuchung zu den begrifflichen Grundlagen der Literaturforschung
Kategorie Beschreibung
036aXA-DE-BE‡XD-US
037bger
077a1665123176 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Pieper, Vincenz, 1985 - : Philologische Erkenntnis
087q978-3-11-062528-8
087s$aRestricted Access$gControlled Vocabulary for Access Rights$uhttp://purl.org/coar/access_right/c_16ec$fonline access with authorization
100 Pieper, Vincenz ¬[VerfasserIn]¬
200bGeorg-August-Universität Göttingen / Philosophische Fakultät ¬[Grad-verleihende Institution]¬
331 Philologische Erkenntnis
335 eine Untersuchung zu den begrifflichen Grundlagen der Literaturforschung
410 Berlin ; Boston
412 De Gruyter
425 [2019]
425a2019
433 1 Online-Ressource (IX, 422 Seiten)
451 Spectrum Literaturwissenschaft ; Band 65
454 Spectrum Literaturwissenschaft
455 Band 65
501 Literaturverzeichnis: Seite 367-414
501 Überarbeitete Fassung der Dissertation
520 $bDissertation$cGeorg-August-Universität Göttingen$d2017/18
527 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Pieper, Vincenz, 1985 - : Philologische Erkenntnis
540aISBN 978-3-11-062926-2 (PDF)
540aISBN 978-3-11-062590-5 EPUB
651 $bMode of access: Internet via World Wide Web
700 |LIT000000
700 |LIT000000
700b|800
700c|P51
750 Ein beträchtlicher Teil der literaturwissenschaftlichen Theoriebildung geht von der Voraussetzung aus, dass sprachliche Gebilde mehr sind als graphische Muster auf dem Papier. Man nimmt an, dass es zusätzlich zur wahrnehmbaren Gestalt des Zeichens auch noch eine Bedeutung geben müsse, die man zwar nicht mit den äußeren Sinnen, aber doch mit dem Geist erfassen kann. Dass dieses Modell des Verstehens als Bedeutungszuweisung problematisch ist, wurde häufig bemerkt, doch es ist bislang nicht ausreichend geklärt, wie die Literaturwissenschaft den Mythos der Bedeutung und den damit verbundenen Mythos der Innenwelt überwinden und zugleich den Anspruch aufrechterhalten kann, eine empirische Wissenschaft zu sein, die erkennen will, was Zeichen bedeuten, und analysiert, wie Texte beschaffen sind. Die Studie schlägt als Antwort auf diese Herausforderung eine Neufassung von Grundbegriffen wie 'Text', 'Bedeutung', 'Absicht', 'Interpretation', 'Verstehen', 'Würdigung' und 'Einfühlung' vor. Sie skizziert eine verhaltensorientierte Philosophie der Literaturwissenschaft, derzufolge die Forschung den historisch situierten Gebrauch der Wörter untersucht und ihn unter Aufbietung des eigenen Verhaltensrepertoires verlebendigt.
753 Inhaltsverzeichnis: Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- 1. Sprach- und Literaturforschung im Bann von Mythen -- 2. Versuch einer Neubestimmung der Begriffe -- Dank -- Literaturverzeichnis -- Personenregister.
902s 209016108 Literaturwissenschaft
902s 257877320 Grundbegriff
902s 209769009 Definition
012 167815346X
081 Pieper, Vincenz: Philologische Erkenntnis
100 E-Book De Gruyter
125aElektronischer Volltext - Campuslizenz
655e$uhttps://doi.org/10.1515/9783110629262
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