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Digitaler Nihilismus: Thesen zur dunklen Seite der Plattformen
Kategorie Beschreibung
036aXA-DE
037bger
077a1665528761 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Lovink, Geert, 1959 - : Digitaler Nihilismus
087q978-3-8376-4975-8
087s$aRestricted Access$gControlled Vocabulary for Access Rights$uhttp://purl.org/coar/access_right/c_16ec$fonline access with authorization
100 Lovink, Geert ¬[VerfasserIn]¬
104bKallfelz, Andreas ¬[ÜbersetzerIn]¬
108bIlyes, Petra ¬[ÜbersetzerIn]¬
331 Digitaler Nihilismus
335 Thesen zur dunklen Seite der Plattformen
410 Bielefeld
412 transcript-Verlag
425 [2019]
425a2019
433 1 Online-Ressource (242 Seiten)
451 Digitale Gesellschaft ; Band 29
454 Digitale Gesellschaft
455 Band 29
501 restricted access online access with authorization star
527 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Lovink, Geert, 1959 - : Digitaler Nihilismus
540aISBN 978-3-8394-4975-2 PDF
540aISBN 978-3-7328-4975-8 ePUB
651 $bMode of access: Internet via World Wide Web
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700b|302.231
700c|Internet Access
700g1272047520 MS 7965
700g1391412125 AP 15943
750 Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung: Die Gesellschaft des Sozialen -- Kapitel 1: Die Überwindung des desillusionierten Internets -- Kapitel 2: Die Ideologie der Sozialen Medien -- Kapitel 3: Epidemie der Ablenkung – Von der digitalen Utopie zur Entzauberung des technosozialen Raums -- Kapitel 4: Programmierte Traurigkeit -- Kapitel 5: Medien Netzwerk Plattform – Drei Architekturen -- Kapitel 6: Von Registrierung zu Auslöschung – Über technische Gewalt -- Kapitel 7: Chronischer Narzissmus – Technologien des minimalen Selfies -- Kapitel 8: Maskendesign – Ästhetik des Gesichtslosen -- Kapitel 9: Meme als Strategie – Europäische Ursprünge und Debatten -- Kapitel 10: Vor dem Aufbau der Avantgarde der Allmende -- Bibliographie
753 Facebook, Twitter, Instagram, Tinder und Co. - all das Klicken, Scrollen, Wischen und Liken lässt uns am Ende sinnentleert zurück. Traurigkeit ist zum Designproblem geworden - die Höhen und Tiefen der Melancholie sind längst in den Social-Media-Plattformen kodiert. Geert Lovink bietet eine kritische Analyse der aktuellen Kontroversen um Social Media, die sich um Fake News, toxische virale Meme und Online-Sucht drehen. Er zeigt: Die Suche nach einem großen Entwurf darf als gescheitert gelten - und hat zu entpolitisierten Internetstudien geführt, die weder radikale Kritik üben noch echte Alternativen aufzeigen. Wir sind aufgerufen, die künstliche Intimität von Social Media, Messenger-Apps und Selfies zu akzeptieren, denn Langeweile ist die erste Stufe der Überwindung des »Plattform-Nihilismus«.Und dann, wenn der Nebel sich lichtet, können wir daran arbeiten, die Datenfresser-Industrien in ihrem Kern zu treffen
902s 209556587 Digitalisierung
902s 208934251 Gesellschaftskritik
012 1678152153
081 Lovink, Geert: Digitaler Nihilismus
100 E-Book De Gruyter
125aElektronischer Volltext - Campuslizenz
655e$uhttps://www.degruyter.com/isbn/9783839449752
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