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MAB
Architektur und symbolisches Kapital: Bilderzählungen und Identitätsproduktion bei O. M. Ungers
Kategorie
Beschreibung
037b
ger
087
978-3-0356-0277-7
087s
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100
Bideau, André
331
Architektur und symbolisches Kapital
335
Bilderzählungen und Identitätsproduktion bei O. M. Ungers
410
Basel
412
Birkhäuser
425
2011
425a
2011
451
Bauwelt Fundamente ; 147
527
Druckausg.ISBN: 978-3-0356-0277-7
540a
ISBN 978-3-0356-0277-7
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750
Oswald Mathias Ungers’ (1926–2007) Werk ist nicht zu trennen von der vom westdeutschen Wohlfahrtsstaat konditionierten Stadt und der seit den 1960ern geführten Urbanitätsdiskussion. Nach der Abkehr vom umstrittenen Massenwohnungsbau suchte Ungers im abstrakten Bild der Architektur nach den zeitlosen Grundlagen der Disziplin. Diskursiv und über seine Bauten und Entwürfe lieferte er nach 1968 eine entscheidende Orientierung für ein besonders in der Bundesrepublik Deutschland frustriertes Metier, etwa mit dem im „Labor" Westberlin entwickelten Konzept des „Grünen Archipels" oder durch die Forderung nach selbstreferentieller „Thematisierung" der Architektur. Nach 1977 wurde Frankfurt am Main zum entscheidenden Resonanzraum für den Ungersschen Themenkatalog: Wie ein Prisma spiegeln das Deutsche Architektur Museum und die Messe Frankfurt Verlagerungen im städtischen Publikum ebenso wie veränderte politische und wirtschaftliche Parameter.André Bideau untersucht Ungers’ Denken und Entwerfen im Kontext der Entwicklung der Bundesrepublik. Er zeigt, wie in Ungers’ von gesellschaftlichen wie konstruktiven Bindungen freier Architektur eine neue Berufsidentität ihren Ausdruck fand.
012
434812722
081
Architektur und symbolisches Kapital
100
E-Book De Gruyter
125a
Elektronischer Volltext - Campuslizenz
655e
$uhttp://dx.doi.org/10.1515/9783035602777
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