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MAB

Stilverzicht: Typologie und CAAD als Werkzeuge einer autonomen Architektur
Kategorie Beschreibung
037bger
087q978-3-0356-0535-8
087s$aRestricted Access$gControlled Vocabulary for Access Rights$uhttp://purl.org/coar/access_right/c_16ec$fonline access with authorization
100 Kuehn, Christian
331 Stilverzicht
335 Typologie und CAAD als Werkzeuge einer autonomen Architektur
410 Basel
412 Birkhäuser
425 1998
425a1998
451 Bauwelt-Fundamente ; 116. Architekturtheorie, Architekturgeschichte
454 Bauwelt-Fundamente
455 116 : Architekturtheorie, Architekturgeschichte
527 Druckausg.ISBN: 978-3-0356-0255-5
540aISBN 978-3-0356-0255-5
540bISBN 978-3-0356-0255-5
700 |ARC 005000
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700b|720
700b|720.285
700c|NA2728 -- .K46 1998eb
750 Die Sehnsucht nach allgemeingültigen Gestaltungsprinzipien tritt seit den Zeiten der Aufklärung in unterschiedlichen Formen in der Architekturtheorie auf. Einer der wesentlichen begrifflichen Bezugspunkte ist dabei der architektonische Typus . Die Bedeutung dieses Begriffs entwickelt sich in einem vielfältigen Diskurs von Laugier über Durand und Quatremère de Qunincy, über Semper und Riegl, van de Velde und Gropius bis zur Typologiediskussion der sechziger Jahre und zu deren Ausläufern. Doch ist der Versuch gescheitert, Architektur auf eine objektive rationale Basis zu stellen. Architekturtypologie kann als eine Reaktion darauf verstanden werden. Auch heute sind Austauschbarkeit und Beliebigkeit architektonischer Lösungen zynische Realität, und Architektur ist auf dem besten Weg, zu einem Stück Infrastruktur zu werden. Wenn man diesen Zustand nicht als völlig neu, sondern als eine schon lange schwelende Legitimationskrise der Architektur betrachtet, stellt sich erneut die Frage nach der Typologie.
012 434812560
081 Kuehn, Christian: Stilverzicht
100 E-Book De Gruyter
125aElektronischer Volltext - Campuslizenz
655e$uhttps://doi.org/10.1515/9783035602555
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