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¬Die¬ Josefsgeschichte: literarkritische und redaktionsgeschichtliche Untersuchungen zur Entstehung von Gen 37–50
Kategorie Beschreibung
037bger
077a456259007 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Ede, Franziska, 1977 - : ¬Die¬ Josefsgeschichte
087q978-3-11-044746-0
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100 Ede, Franziska ¬[VerfasserIn]¬
303 $aEde, Franziska$tUnd Israel liebte Josef mehr als alle seine Söhne - Literarkritische und redaktionsgeschichtliche Untersuchungen zur Entstehung der alttestamentlichen Josefsgeschichte (Gen 37-50)
304 Und Israel liebte Josef mehr als alle seine Söhne - Literarkritische und redaktionsgeschichtliche Untersuchungen zur Entstehung der alttestamentlichen Josefsgeschichte (Gen 37-50)
331 ¬Die¬ Josefsgeschichte
335 literarkritische und redaktionsgeschichtliche Untersuchungen zur Entstehung von Gen 37–50
410 Berlin ; Boston
412 De Gruyter
425 [2016]
425a2016
433 1 Online Ressource (VIII, 553 Seiten)
451 Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft ; Band 485
454 Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft
455 Band 485
520 $bDissertation$cGeorg-August-Universität Göttingen$d2014
527 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Ede, Franziska, 1977 - : ¬Die¬ Josefsgeschichte
527 Erscheint auch alsISBN: 978-3-11-044746-0
540aISBN 978-3-11-044988-4
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750 Die Studie rekonstruiert mit den Methoden der Redaktionsgeschichte die Entstehung der Josefsgeschichte. Dabei zeigt sich, dass die Erzählung sukzessive zu ihrer heutigen Gestalt angewachsen ist. Bereits der älteste Bestand (Gen 37–41*) dürfte vor dem Hintergrund der Vätergeschichte zu verstehen sein, während eine Verbindung mit dem Exodus erst sekundär – aber noch vorpriesterschriftlich – mit dem Aufbruch Israels nach Ägypten erfolgt sein wird.
753 Die Arbeit rekonstruiert mit den Methoden der Redaktionsgeschichte die literarische Entstehung der Josefsgeschichte (Gen 3750) und fragt in diesem Zusammenhang auch nach ihrer Funktion als Fortführung der Vätererzählungen bzw. als Hinführung zum Exodus. Dabei wird versucht, sich weitestgehend von Vorannahmen bzw. übergeordneten Modellen zu lösen und stattdessen von einer erneuten Analyse der Einzeltexte auszugehen. Im Ergebnis zeigt sich, dass die Josefsgeschichte sukzessive zu ihrer heutigen Gestalt angewachsen ist. Bereits der älteste Bestand (Gen 37 41*) dürfte vor dem Hintergrund der Vätergeschichte (Gen 1236*) zu verstehen sein, wohingegen eine Verbindung mit dem Exodus erst sekundär, aber noch vor der Einfügung des priesterschriftlichen Materials, mit dem Aufbruch Israels nach Ägypten (Gen 45ff) erfolgt sein wird.. - Die Studie rekonstruiert mit den Methoden der Redaktionsgeschichte die Entstehung der Josefsgeschichte. Dabei zeigt sich, dass die Erzählung sukzessive zu ihrer heutigen Gestalt angewachsen ist. Bereits der älteste Bestand (Gen 3741*) dürfte vor dem Hintergrund der Vätergeschichte zu verstehen sein, während eine Verbindung mit dem Exodus erst sekundär aber noch vorpriesterschriftlich mit dem Aufbruch Israels nach Ägypten erfolgt sein wird.
902t 209607548 Josefserzählung
902s 209662549 Literarkritik
902s 209079614 Redaktion
907s 209507861 Textgeschichte
012 478011628
081 Ede, Franziska: ¬Die¬ Josefsgeschichte
100 E-Book De Gruyter
125aElektronischer Volltext - Campuslizenz
655e$uhttps://doi.org/10.1515/9783110449884
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