Shortcuts
 
PageMenu- Hauptmenü-
Page content

Kategorienanzeige

MAB

Gottlob Frege: Begriffsschrift, eine der arithmetischen nachgebildete Formelsprache des reinen Denkens
Kategorie Beschreibung
036aXA-DE
037bger
087q978-3-662-45010-9
100 Wille, Matthias ¬[VerfasserIn]¬
331 Gottlob Frege
335 Begriffsschrift, eine der arithmetischen nachgebildete Formelsprache des reinen Denkens
410 Berlin, Heidelberg
412 Springer Spektrum
425 2018
425a2018
433 Online-Ressource (X, 345 S. 8 Abb., 3 Abb. in Farbe, online resource)
451bKlassische Texte der Wissenschaft
527 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe)ISBN: 978-3-662-45010-9
540aISBN 978-3-662-45011-6
700 |*01-02
700 |01A75
700 |01A55
700 |00A30
700 |03-03
700 |03A05
700 |03A10
700 |HPL
700 |PHI011000
700b|160
700c|BC1-199
700g1270663801 BF 7990
700g1271529203 CG 3384
700g1270918567 SK 130
700g1276332041 SG 165
750 Vorwort -- Eine erste Annäherung -- Eine zweite Annäherung -- Die Begriffsschrift.- Textkritischen Anmerkungen.- Bibliographie zur Begriffsschrift -- Weiterhin verwendete Schriften -- Register.
753 Originaltexte mit ausführlichen mathematischen, philosophischen und historischen Kommentaren von Matthias Wille Gottlob Freges Begriffsschrift zählt zu den außergewöhnlichsten Schriften der Logikgeschichte. Mit ihr allein beginnt 1879 das Kapitel der modernen formalen Logik. Selbst heute können wir kaum nachvollziehen, wie die Vielfalt ihrer bahnbrechenden Inhalte durch einen Einzelnen geleistet werden konnte. Dennoch war die nahezu vollkommene Gründungsschrift einst ein verlegerischer Misserfolg, sie blieb unverstanden und erfuhr Ablehnung. Dieser heute klassische Text der Wissenschaft war seiner Zeit weit voraus. Es brauchte Jahrzehnte, bis der epochale Gehalt der Schrift allgemeine Anerkennung fand. Der vorliegende Kommentar liefert gleichermaßen eine erste umfassende historische wie philosophische Einbettung und eröffnet durch ein permanentes Gravitieren um das Werk einen verständigen Zugang. Die Autoren Gottlob Frege (1848-1925), Begründer der modernen formalen Logik, Urheber der modernen Semantik, Initiator der sprachkritischen Wende, Wegbereiter der analytischen Philosophie, zählt inzwischen zu den einflussreichsten Philosophen der Geschichte. Sein Argumentationsstil wurde zu einem Paradigma der philosophischen Analyse, seine technischen Errungenschaften zu unverzichtbaren Werkzeugen in Logik und Mathematik. Weitere Hauptwerke: Die Grundlagen der Arithmetik (1884), Grundgesetze der Arithmetik (2 Bde., 1893/1903), „Über Sinn und Bedeutung“ (1892). Matthias Wille (geb. 1976): Studium der Philosophie, Mathematik und Geschichte der Medizin in Marburg, Promotion in Essen, Habilitation in Münster; wiss. Tätigkeit an den Universitäten Marburg, Duisburg-Essen, Köln, Münster, Siegen, Paderborn; Schwerpunkte: Bedeutungs- und transzendentale Erkenntnistheorie, Philosophie der beweisenden Wissenschaften, Vernunftgeschichte des akademischen Gedankens; weitere Bücher: Die Mathematik und das synthetische Apriori (2007), Beweis und Reflexion (2008), Transzendentaler Antirealismus (2011), Frege (2013), ›Largely unknown‹. Gottlob Frege und der posthume Ruhm (2016).
902s 208921400 Formale Sprache
902s 209071745 Prädikatenlogik
012 500969094
081 Wille, Matthias: Gottlob Frege
100 Springer E-Book
125aElektronischer Volltext - Campuslizenz
655e$uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-45011-6
Schnellsuche