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Textkommunikation: ein textlinguistischer Neuansatz zur Theorie und Empirie der Kommunikation mit und durch Schrift
Kategorie Beschreibung
036aXA-DE‡XD-US
037bger
077a492587051 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Hausendorf, Heiko, 1959 - : Textkommunikation
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087s$aRestricted Access$gControlled Vocabulary for Access Rights$uhttp://purl.org/coar/access_right/c_16ec$fonline access with authorization
100bHausendorf, Heiko ¬[VerfasserIn]¬
104aKesselheim, Wolfgang ¬[VerfasserIn]¬
108aKato, Hiloko ¬[VerfasserIn]¬
112aBreitholz, Martina ¬[VerfasserIn]¬
331 Textkommunikation
335 ein textlinguistischer Neuansatz zur Theorie und Empirie der Kommunikation mit und durch Schrift
410 Berlin ; Boston
412 De Gruyter Mouton
425 [2017]
425a2017
433 1 Online-Ressource (XIV, 414 Seiten) : Illustrationen, Diagramme
451 Reihe Germanistische Linguistik ; 308
454 Reihe Germanistische Linguistik
455 308
501 Mit Literaturverzeichnis und Register
521 $tFrontmatter -- -- Vorwort -- -- Inhalt -- -- 1. Zur Einführung: Textualität revisited -- -- 2. Lesbarkeit als Kommunikationsbedingung -- -- 3. Lesbarkeitshinweise -- -- 4. Lesbarkeitsquellen -- -- 5. Lesbarkeitsmerkmale -- -- 6. Begrenzbarkeit -- -- 7. Verknüpfbarkeit -- -- 8. Thematische Zusammengehörigkeit -- -- 9. Pragmatische Nützlichkeit -- -- 10. Intertextualität -- -- 11. Musterhaftigkeit -- -- 12. Zum Abschluss: Textlinguistik neu gedacht -- -- Literaturverzeichnis -- -- Register
527 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Hausendorf, Heiko, 1959 - : Textkommunikation
527 Erscheint auch alsISBN: 978-3-11-055746-6
527 Erscheint auch alsISBN: 978-3-11-055384-0
527 Erscheint auch alsISBN: 978-3-11-055570-7
540aISBN 978-3-11-055743-5 PDF
540aISBN 978-3-11-055570-7 Epub
651 $bMode of access: Internet via World Wide Web
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750 In der Textlinguistik stehen heute zahlreiche analytische Orientierungen mehr oder weniger unverbunden neben einander. Diese unbefriedigende Situation ist der Ausgangspunkt für den theoretischen Neuansatz, der in der vorliegenden Studie entwickelt wird. Dieser besteht in einer Theorie der Textkommunikation, die auf zwei grundlegenden Prämissen aufbaut: Textkommunikation ist eine soziale Wirklichkeit sui generis; und die Konstitution dieser sozialen Wirklichkeit erfolgt im Medium der Schrift. Textkommunikation ist Kommunikation mit und durch Schrift. Die Grundbedingung dieser Kommunikation ist nicht die Anwesenheit der Kommunikationsteilnehmer, sondern die Lesbarkeit des Textes, die im Moment der Lektüre aufgrund von Lesbarkeitshinweisen zustande gebracht wird. Der Text ist in dieser Sicht nichts anderes als das Ensemble solcher Lesbarkeitshinweise, die beim Lesen situations- und kontextabhängig ausgewertet werden. Lesbarkeitshinweise machen deshalb den Gegenstand der Textlinguistik aus. Die vorgelegte Theorie der Textkommunikation ermöglicht es, den Lektüreprozess als genuin soziales Geschehen zu erfassen, dessen Fluchtpunkt nicht das jeweils konkrete Textverständnis eines empirischen Lesers ist, sondern die soziale Lesbarkeit.
902s 210961880 Schriftliche Kommunikation
902s 209567015 Textlinguistik
907s 210961880 Schriftliche Kommunikation
907s 209567015 Textlinguistik
012 49796774X
081 Textkommunikation
100 E-Book De Gruyter
125aElektronischer Volltext - Campuslizenz
655e$uhttps://doi.org/10.1515/9783110557435
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