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Spätkoloniale Moderne: Le Corbusier, Ernst May, Frank Lloyd Wright, The Architects Collaborative und die Globalisierung der Architekturmoderne
Kategorie Beschreibung
036aXA-CH-BS‡XA-DE
037bger
077a446640204 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Göckede, Regina, 1968 - : Spätkoloniale Moderne
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100 Göckede, Regina ¬[VerfasserIn]¬
331 Spätkoloniale Moderne
335 Le Corbusier, Ernst May, Frank Lloyd Wright, The Architects Collaborative und die Globalisierung der Architekturmoderne
410 Basel
412 Birkhäuser
425 [2016]
425a2016
433 1 Online-Ressource (498 Seiten) : Illustrationen
451bDe Gruyter eBook-Paket Architektur und Design
521 $tFrontmatter -- -- Inhaltsverzeichnis -- -- I. Schrecklich Faszinierende Moderne Oder: Wie Kam die Moderne Architektur in die Welt? -- -- II. Le Corbusiers Algier – Algiers Le Corbusier (1931–1942): Ein Urbanistisches Projekt Der Moderne in Kontrapunktischer Lesart -- -- III. Der Architekt als Kolonialer Technokrat Dependenter Modernisierung – Ernst Mays Kampala- Planung (1945–1948) -- -- IV. Öl, Architektur und Nationale Identität – Westliche Modernisten im Bagdad der 1950er und 1960er Jahre -- -- V. Spätkoloniale Moderne: Von der Kritik Interpretatorischer Dekontextualisierung zur Postkolonialen Aufpfropfung Historischer Diskursanalysen -- -- Anhang
527 Erscheint auch alsISBN: 978-3-03821-596-7
527 Erscheint auch alsISBN: 978-3-03821-123-5
527 Erscheint auch alsISBN: 978-3-03821-034-4
527 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Göckede, Regina, 1968 - : Spätkoloniale Moderne
540aISBN 978-3-03821-596-7 EPUB
540aISBN 978-3-03821-032-0 PDF
651 $bMode of access: Internet via World Wide Web
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750 Unter welchen Umständen ist es westlichen Akteuren gelungen, über nationale und kulturelle Grenzen hinweg einheitliche Architekturparameter zu etablieren? Warum ist dieses Projekt regelmäßig gescheitert? Wie lassen sich andere Transformationsprozesse fassen? Die spätkoloniale Moderne der 1930er bis 1960er Jahre steht für eine vielschichtige und nicht selten widersprüchliche Phase innerhalb der Globalisierung der Architekturmoderne. Sie ist von kolonialen Kontinuitäten wie von den konkurrierenden Modernitätsentwürfen lokaler Akteure gekennzeichnet. Indem die Studie gleichzeitig als machtkritische Diskursanalyse, historische Architektursoziologie und politische Ikonographie angelegt ist, gelingt es exemplarisch, die semantische Polyvalenz der spätkolonialen Architekturmoderne herauszuarbeiten. Das Spektrum der untersuchten Projekte umfasst Le Corbusiers Planungen für das französisch besetzte Algier, Ernst Mays Stadterweiterung für das kolonial-britische Kampala sowie die Interventionen Frank Lloyd Wrights und TACs in das haschemitische und frührepublikanische Bagdad.
902p 161981232 Le Corbusier
902g 209224584 Algier
902z |Geschichte 1931-1942
907p 209363487 May, Ernst
907g 209199164 Ostafrika
907z |Geschichte 1945-1948
912p 163626847 Wright, Frank Lloyd
912k 194430731 Architects Collaborative
912g 208854746 Bagdad
912z |Geschichte 1950-1970
917s 208848975 Architektur
917s 209119012 Städtebau
917s 209036745 Moderne
917s 21377948X Postkolonialismus
917s 211107565 Architekturkritik
917s 212508717 Kulturimperialismus
917s 213686155 Globalisierung
917z |Geschichte 1930-1970
012 479766282
081 Göckede, Regina: Spätkoloniale Moderne
100 E-Book De Gruyter
125aElektronischer Volltext - Campuslizenz
655e$uhttps://doi.org/10.1515/9783038210320
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