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MAB

Derrida und ich: Das Problem der Dekonstruktion
Kategorie Beschreibung
037bger
077y2008
087s$aRestricted Access$gControlled Vocabulary for Access Rights$uhttp://purl.org/coar/access_right/c_16ec$fonline access with authorization
100 García Düttmann, Alexander
331 Derrida und ich
335 Das Problem der Dekonstruktion
410 Bielefeld
412 transcript Verlag
425 2008
425a2008
433 1 online resource(198 p.)
451bEdition Moderne Postmoderne
501 Description based upon print version of record
517 Frontmatter -- Inhalt -- Vorbemerkung -- 0. Wenn ich du wäre oder das Problem der Dekonstruktion -- Frontmatter -- 1. Erstes Modell: Nächstenliebe und Automatismus -- Inhalt -- Vorbemerkung -- 2. Zweites Modell: Entscheidung und Souveränität -- 0. Wenn ich du wäre oder das Problem der Dekonstruktion -- 3. Drittes Modell: Anerkennung und Selbsttäuschung -- 4. Viertes Modell: Leben und Tod -- 1. Erstes Modell: Nächstenliebe und Automatismus -- 2. Zweites Modell: Entscheidung und Souveränität -- 5. Erinnerung -- Anhang I: Ein Mann zu jeder Jahreszeit -- 3. Drittes Modell: Anerkennung und Selbsttäuschung -- 4. Viertes Modell: Leben und Tod -- Anhang II: Literatur zum Beispiel -- Nachweise -- 5. Erinnerung -- Anhang I: Ein Mann zu jeder Jahreszeit -- Personenregister -- Backmatter -- Anhang II: Literatur zum Beispiel -- Nachweise -- Personenregister -- Backmatter.
540aISBN 978-3-8394-0740-0
674a2008
700 |PHI 043000
700 |PHI 027000
700 |PHI 016000
700 |PHI016000
700 |PHI016000
700b|194
700c|B2430.D484
750 Dieses Buch stellt einen der ersten Versuche dar, das Denken von Jacques Derrida, einem der bedeutendsten Philosophen des vergangenen Jahrhunderts, als Einheit zu begreifen. Alexander García Düttmann umreißt die philosophische Idee der Dekonstruktion, indem er das Verhältnis des Ichs zum Anderen als Leitfaden einer begrifflichen Erörterung wählt und es exemplarisch an vier Denkmodellen dartut. Die Dekonstruktion erweist sich dabei als ein Denken, das in der Spannung zwischen der Bewegung der différance und dem Bezug auf ein »Nicht-Dekonstruierbares« steht. Das Verhältnis des Ichs zum Anderen ist für den Autor aber auch das des Schülers zu seinem Lehrer und Freund. In Fragmenten erinnert er sich an Derrida und fragt, was es heißt, einen Philosophen als Lehrer zu haben.
902s 209769416 Dekonstruktion
012 478086326
081 García Düttmann, Alexander: Derrida und ich
100 E-Book De Gruyter
125aElektronischer Volltext - Campuslizenz
655e$uhttps://www.degruyter.com/isbn/9783839407400
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