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MAB

Doing Urban Space: Ganzheitliches Wohnen zwischen Raumbildung und Menschwerdung
Kategorie Beschreibung
036aXA-DE
037bger
077a382488938 Druckausg.: ‡Geschke, Sandra Maria, 1982 - : Doing urban space
077y2013
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087s$aRestricted Access$gControlled Vocabulary for Access Rights$uhttp://purl.org/coar/access_right/c_16ec$fonline access with authorization
100 Geschke, Sandra Maria
331 Doing Urban Space
335 Ganzheitliches Wohnen zwischen Raumbildung und Menschwerdung
410 Bielefeld
412 transcript
425 2013
425a2013
433 Online-Ressource (360 S.)
451bUrban Studies
501 Description based upon print version of record
517 Cover Doing Urban Space; Inhalt; 1. Der Mensch als Summe seiner Räume. Einleitende Gedanken; 2. Warum Raumbindungen nachlassen. Städtische Raumentwicklungen als Dezentralisierungsprozesse menschlicher Bezugsorte vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Veränderungen; 2.1 Postmoderne Prozesse radikaler Pluralisierung; 2.2 Heterogenisierung der individuellen Lebensweise als Uniformisierungsmotor städtischer Lebenswelten; 2.2.1 Schrumpfende Städte; 2.2.2 Gentrifizierung als Prozess der Verlagerung von Raumzugehörigkeiten; 2.2.3 Migration als Entörtlichungsphänomen. 2.2.4 Enträumlichung durch Virtualisierung3. Warum Raumbindungen wichtig sind Zur individuellen und kulturellen Bedeutung von Raumschaffung; 3.1 Menschen denken räumlich - Eine neurowissenschaftliche Erkenntnis; 3.2 Räume sind konstruiert - Annäherungen an einen Raumbegriff; 3.2.1 Der homogene Raum; 3.2.2 Der relativistische und der relationale Raum; 3.3 Raumkonstruktionen als Ergebnis menschlicher und weltlicher Bedingtheiten; 3.3.1 Leiblichkeit als Grundlage atmosphärisch gestimmter Weiteräume; 3.3.2 Heimatlosigkeit als Motor der Herstellung und Gestaltung von kulturellen Identitätsräumen. 3.3.3 Pluralität als Basis kommunikativer Erscheinungsräume3.4 Zwischenfazit: Wohnen als raumbezogen basale Bildungsaufgabe im Zeitalter der fortgeschrittenen Moderne; 4. Wie sich Raumbindungen stärken lassen. Narrative Figuren und ihre Raumerschließungspraktiken als Wegweiser zur Herstellung und Förderung urbaner Raumbindungen; 4.1 Der einheimische Flaneur als aktivierter subversiver Heimatkundler; 4.1.1 Herkunft und Merkmale flanerischer Raumerschließung; 4.1.2 Spatiierende Raumaufspannungen in der Literatur bei Franz Hessel und Arthur Eloesser. 4.1.3 Flanerisches Wahrnehmen als Heimatstiftung bei Ruth Beckermann4.2 Der nomadische Fremde als Interventionsfigur; 4.2.1 Merkmale nomadischer Raumerschließung im Wandel der Zeiten; 4.2.2 Herkunft und Ausprägungen des Nomadischen als subversive Strategie zur Konstitution kommunikativer Erscheinungsräume; 4.3 Subversive flanerische und nomadische Raumerschlie ungsstrategien als programmatische Aktionsmöglichkeiten für urbane Raumbindungsstärkung; 5. Urbane Entfaltungsräume in der Praxis. Beispiele gelungener Stadtprojektkonzepte zur nachhaltigen Raumbindungsstärkung. 5.1 Der personalisierte Flaneur: Das ‚BuddyGuide'-Projekt im Ruhrgebiet5.2 ‚Auf die Plätze!': Nomadisch initiierte Eroberungen des öffentlichen Raumes durch Kunst und Kultur; 5.3 Flaneur meets Nomade: Das Halberstädter ‚Vorlesepicknick' als narrative Umcodierung einer Brachfläche an der Schnittstelle zwischen flanerischer und nomadischer Raumerschließung; 6. Verwurzeln und Beflügeln. Mit konfigurativer Raumschaffung zur gezielten Raumbindungsstärkung; 7. Quellenverzeichnis; 7.1 Literatur; 7.2 Filmquellen; 7.3 Internetquellen; 8. Anhang. Transkript zum Interview vom 18.09.2007 mit André Bücker, damaliger Intendant des Nordharzer Städtebundtheaters
527 Druckausg.: ‡Geschke, Sandra Maria, 1982 - : Doing urban space
540aISBN 978-3-8394-2448-3
540bISBN 978-3-8394-2448-3
674a2013
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750 Biographical note: Sandra Maria Geschke (Dr. phil.) lehrt Kulturwissenschaft im Studiengang Cultural Engineering an der Universität Magdeburg. Sie erforscht narrative (Stadt-)Raumschaffung und objektbasierte Wirkungsästhetiken.
753 Der Mensch ist die Summe seiner Räume: Welcher Zusammenhang besteht zwischen menschlichem Tätig-Sein und den daraus erwachsenen Räumen? Diese Relation zu verstehen ist Voraussetzung für das Schaffen und den Erhalt attraktiver Städte. Sandra Maria Geschke unterzieht jenes Verhältnis von Raumbildung und Menschwerdung einer transdisziplinären Betrachtung, überführt es in eine Topologie ganzheitlichen Wohnens und entschlüsselt es medienanalytisch über die Verknüpfung mit narrativen Figuren. Dabei zeigt sich, wie ein gelungenes »Doing (Urban) Space« erfolgen kann: konfigurativ zwischen Verwurzeln und Beflügeln. Ein Buch für alle, die die Entfaltungsprozesse von Städten und Menschen verstehen und stärken möchten.
756 Review text: Besprochen in: Planerin, 5 (2013) http://erkenntnisethik.blogspot.de, 11 (2013), Detlef Zöllner www.socialnet.de, 11.11.2013, Detlef Baum
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081 Doing Urban Space
100 E-Book De Gruyter
125aElektronischer Volltext - Campuslizenz
655e$uhttps://www.degruyter.com/isbn/9783839424483
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