Shortcuts
 
PageMenu- Hauptmenü-
Page content

Kategorienanzeige

MAB

Familiäre Räume: Eine Ethnographie des 'gewohnten' Zusammenlebens als Familie
Kategorie Beschreibung
036aXA-DE
037bger
077a377233560 Druckausg.: ‡Schinkel, Sebastian: Familiäre Räume
077y2013
087q978-3-8376-2369-7
087s$aRestricted Access$gControlled Vocabulary for Access Rights$uhttp://purl.org/coar/access_right/c_16ec$fonline access with authorization
100 Schinkel, Sebastian
331 Familiäre Räume
335 Eine Ethnographie des 'gewohnten' Zusammenlebens als Familie
410 Bielefeld
412 transcript
425 2013
425a2013
433 Online-Ressource (306 S.)
451 Konglomerationen - Studien zu Alltagspraktiken subjektiver Absicherung ; 3
501 Description based upon print version of record
517 Cover Familiäre Räume; 1. Einleitung: Familienleben in ›gewohnter‹ Form; 2. Befestigtes Zusammenleben; Haushalt und Verwandtschaft; Familienleben im ›kleinen Kreis‹; Gefestigte Häuslichkeit; Alltagsroutine und ›gewohntes‹ Zusammenleben aus praxistheoretischer Sicht; Zum Erfahrungsraum im Rahmen des Zusammenlebens; 3. Wegbeschreibung; Positionsbestimmungen; Im Vorfeld; Vorgehen; Fokussierte Aufzeichnungen; Verschriftlichung; 4. Ausformungen des Familienlebens; ›Gewohntes‹ Miteinander; Kopräsenz und technikbasierte Interaktion; Zusammensein im Rahmen des Zusammenlebens. Der Wohnbereich als räumliche SynthesePräsenzzeiten, Zusammensein und zentrierte Arrangements; 4.1 Koordination und Koordinaten: Abstimmungsprozesse und Gestaltungsweisen; Divergente Zeitordnungen, individuelle Alltagsrhythmen und phasenweise Synchronisierungen; Bei Müller/Franke; Alltägliche Arbeit am gewohnten Rhythmus; Die (zeit-) räumliche Organisation des Zusammenlebens; Tradierungen eines Familienmodells; Alltagspraktische Aufteilungen von Handlungsressorts; Die Arbeit am Alltag und die Arbeit an sich; De- und Rezentrierungen: Multilokalität im Rahmen des Zusammenlebens; Bei Bauer/Lange. Verbindende und verbindliche Regelmäßigkeit im WochenrhythmusDivergente Lokalisierungen; Konzentriertes Zusammensein an einem separaten Ort; Ortseinbindungen im separierten Wochenalltag; Verbindende Mobilität; Zugehörigkeit; Bei Dübner; Sich arrangieren in einer ambivalenten Erhebungssituation; Familiales Zusammenleben als Leitbild der Lebensführung; Getrennt- und zusammen sein; Exklusive Positionierungen; Herstellung von Kontinuität im getrennten Zusammenleben; Einpassung und Eigensinn im ›gewohnten‹ Zusammenleben als Familie; 4.2 Arrangements und Reglements: Objektivierter ›Familiensinn‹. Gefestigte ArrangementsDer Esstisch: ›Installation‹ des Familienlebens; Bei Woellmer; Im Wohnzimmer bei Woellmer; Eine formale Statik im Arrangement bei Tisch; Eine eingerichtete Regel zur Absicherung von ›Familienzeit‹; Stabilisierungen des Arrangements; Bei Schneider/Rocchi; Im Wohnzimmer bei Schneider/Rocchi; Eine Perspektivverschiebung; Routinisierte Reglements, individualisierte Handlungsbereiche; Reproduktion und Spielraum des Arrangements bei Tisch; Prädisponierte Handlungsräume des Eigenen; Objektivierung und Inkorporierung einer Ordnung des Familienlebens. 5. Situiertes Zusammenleben als FamilieZeichenverwendung der Gesprächs-Transkription; Literatur; Dank
527 Druckausg.: ‡Schinkel, Sebastian: Familiäre Räume
540aISBN 978-3-8394-2369-1
540bISBN 978-3-8394-2369-1
674a2013
700 |SOC 026000
700 |SOC 026010
700 |SOC026010
700 |SOC 022000
700b|306.850943
700b|306.850943155
700c|HQ626.15.B4
700g1270710796 EC 5410
700g1270818015 MS 1900
700g1271489481 LB 41000
750 Biographical note: Sebastian Schinkel (Dr. phil.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Bildungswissenschaften der Universität Duisburg-Essen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Sozialisationsforschung, Kindheits- und Familienforschung, Kultursoziologie des Alltagslebens, Praxistheorien sowie Methoden qualitativer Forschung, insbesondere Ethnographie.
753 Mit der Dynamisierung von Familienformen geht eine wachsende Sensibilisierung für die alltäglichen Leistungen einher, die dem Zusammenleben zugrunde liegen. Während bisher vor allem die Interaktionsverhältnisse und die zeitlichen Voraussetzungen des Zusammenlebens als Familie fokussiert wurden, nimmt Sebastian Schinkel die 'familiären' Orts- und Raumbezüge einer Praxis des Wohnens in den Blick. In einer kulturwissenschaftlich ausgerichteten Perspektive auf die Lokalisierung und Verräumlichung des Zusammenlebens zeigt seine ethnographische Studie, wie Kontinuität im Zusammenleben abgesichert wird, indem sich die Akteure in einem 'gewohnten' Zusammenhang von Subjektverhältnissen, Alltagspraxis und Materialitäten einrichten.
756 Review text: Besprochen in: Fraunhofer IRB, 10 (2013) www.socialnet.de, 11.11.2013, Peter Hansbauer
902g 208862560 Berlin
902s 210086904 Familienleben
902s 20884225X Alltag
902s 209166185 Wohnen
012 416698565
081 Schinkel, Sebastian: Familiäre Räume
100 E-Book De Gruyter
125aElektronischer Volltext - Campuslizenz
655e$uhttps://www.degruyter.com/isbn/9783839423691
Schnellsuche