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MAB

Gute Eltern sind bessere Mitarbeiter
Kategorie Beschreibung
036aXA-DE
037bger
077a482425768 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Lask, Joachim E., 1962 - : Gute Eltern sind bessere Mitarbeiter
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100 Lask, Joachim E.
104bKriechbaum, Ralph
331 Gute Eltern sind bessere Mitarbeiter
410 Berlin, Heidelberg
412 Springer
425 2017
425a2017
433 Online-Ressource (XXIII, 431 S. 17 Abb., 5 Abb. in Farbe, online resource)
451bSpringerLink. Bücher
527 Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Lask, Joachim E., 1962 - : Gute Eltern sind bessere Mitarbeiter
540aISBN 978-3-642-34809-9
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750 Ihr doppelter Gewinn des Buches: Eltern können ihre Kompetenzen in Worte fassen und bieten diese selbstbewusst auf dem Arbeitsmarkt an. Unternehmen gewinnen mit der Entdeckung des Kompetenzcenters Familie den effektivsten Bildungsort für Mitarbeiter und Führungskräfte und das mit geringem Aufwand. Wirtschaft und Eltern werden Partner! Haben auch Sie schon davon gehört, dass erfolgreiche Persönlichkeiten ihre Fähigkeiten im Umgang mit Menschen in der eigenen Familie gelernt haben? In diesem Buch erfahren Sie, dass wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse dies bestätigen und dass informelles Lernen bei der Kompetenzbildung den größten Einfluss hat. Überzeugend und anschaulich verdeutlichen die Autoren, wie Arbeitgeber und Unternehmen „ihre Eltern“ dafür besonders schätzen können, dass diese sich im „Kompetenzcenter Familie“ fort- und weiterbilden, etwa in Ambiguitätstoleranz, Sozialer und Emotionaler Intelligenz, Change Management, Zielbildung, Konfliktfähigkeit oder leistungsförderndem Feedback. Halbstrukturierte Interviews mit prominenten Persönlichkeiten und erfolgreichen Führungskräften illustrieren dies beispielhaft und verständlich. Geleitworte von bekannten Persönlichkeiten wie beispielsweise von Jesper Juul geben dem Buch eine besondere Note. Durch dieses Buch werden Eltern, Personal- und Organisationsentwickler entdecken, dass der informelle Bildungsort Familie die beste Kompetenzbildung für moderne Arbeitsplätze bietet. Die Autoren: Joachim E. Lask, Diplom-Psychologe für Wirtschaft und Familie, Organisationsberater. Mit dem WorkFamily-Institut in Darmstadt entwickelt er Enrichment-Konzepte für Unternehmen und Familien. Seine Lebenserfahrung als Vater von fünf Kindern und Unternehmer kommt ihm dabei zugute, in vielfältigen Kulturen mit Menschen aus unterschiedlichen Organisationen, Disziplinen und Ebenen eine Sprache zu sprechen. Prof. Dr.-Ing. Ralph Kriechbaum, verheiratet, drei Kinder, Professor für Betriebswirtschaft an der Hochschule Rosenheim und international erfahrene Führungskraft. Er hat in Deutschland, den Niederlanden, den USA und Österreich Unternehmen als GF und CEO erfolgreich durch Turn-Arounds geführt. Als International Executive Business Coach und Unternehmensberater begleitet er Führungspersönlichkeiten durch interkulturelle und andere außergewöhnliche Herausforderungen, zum Beispiel Organisationsentwicklungen zur Leistungssteigerung und die Entwicklung von Lernenden Organisationen
753 Geleitworte -- Jesper Juul: Ressourcen von Eltern als Bereicherung für die Organisation entdecken. Rolf van Dick: Gute Eltern sind die besseren Mitarbeiter! Und vielleicht auch die besseren Führungskräfte? Dr. Friedhelm Loh: Der unschätzbare Wert von Familie. Michael Prinz zu Salm-Salm: Zukunft nachhaltig gestalten. Olaf Johannsen: Stille Reserve Eltern -- Vorwort -- 1 Einführung -- Arbeit und Familie - eine bewegte Geschichte. Work-Life-Balance - ein gut gemeintes Konzept. Work & Life - ein neuer Versuch der Annäherung. Der informelle Bildungsweg - Kompetenzcenter Familie. Wenig Zeit für die Familie - Rückgang der Geburtenrate. Sechs neuronale Rahmenbedingungen für den Kompetenzaufbau - wie wir lernen, was wir lernen -- 2 Das Kompetenzcenter Familie -- Der Spillover-Effekt - Elternkompetenzen am Arbeitsplatz. Sieben Herausforderungen - das Entwicklungspotenzial für Eltern und Unternehmen. Sieben Vorteile des Lernorts Familie. Phasen der Familienentwicklung - der Lehrplan für Eltern -- 3 Wirtschaft trifft Familie -- Stehe zu deiner Elternschaft! Achte auf dich selbst! Fördere positive Beziehungen in der Familie! Sei verbindlich und konsequent! Lebe deinen Glauben und deine Wertvorstellungen! Sorge für die sichere Bewältigung des Alltags! Bleibe realistisch!- 4 Betriebswirtschaftliche Perspektive -- Soziale Kompetenzen und betriebliche Weiterentwicklung. Beispiel: Wie Elternkompetenz im Unternehmen zu Hochleistung führt (Toyota). Teamarbeit im Unternehmen und in der Familie. Eltern in Führung. Wie wir mit dem Älterwerden im Unternehmen und in der Familie umgehen. Informelles Lernen und dessen systematische Nutzung in der Personalentwicklung. Elternkompetenzen arbeitsplatzrelevant formulieren - ein Leitfaden für Eltern -- 5 Ausblick -- 6 Anhang: Interviewprotokolle -- Ursula Haller. Dr. Karin Uphoff. Elke Benning-Rohnke. Fred Jung. Peter Ullinger. Prof. Dr. Matthias Landmesser. Peter Schwibinger. Uschi Schulte-Sasse. Lothar Jahrling. Dr. Hans-Jörg Gebhard
902s 209205784 Sozialkompetenz
902s 210237422 Human relations
902s 208848770 Arbeitswelt
902s 209792477 Elternschaft
012 488869951
081 Lask, Joachim E.: Gute Eltern sind bessere Mitarbeiter
100 Springer E-Book
125aElektronischer Volltext - Campuslizenz
655e$uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-34809-9
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