036a | XA-DE |
037b | ger |
077a | 382985869 Druckausg.: ‡Handbuch Kinder und häusliche Gewalt |
087q | 978-3-531-18096-0 |
100 | Kavemann, Barbara |
104b | Kreyssig, Ulrike |
331 | Handbuch Kinder und häusliche Gewalt |
370a | Kennen die Midchen und Jungen Fille von Gewalt?Was sollen |
403 | 3., aktualisierte und überarb. Aufl. |
410 | Wiesbaden |
412 | Springer VS |
425 | 2013 |
425a | 2013 |
433 | Online-Ressource |
451b | SpringerLink. Bücher |
501 | Literatur- und URL-Verz. S. 575 - 628. - Enth. 40 Beitr. |
517 | Inhalt; Vorwort der Herausgeberinnen zur Aktualisierung des Handbuchs Kinder und häusliche Gewalt; I. Zusammenhänge zwischen Gewalt gegen Frauen und Gewaltgegen Kinder - Der Blick der Forschung; Häusliche Gewalt gegen die Mutter und die Situation der Töchter und Söhne - Ergebnisse deutscher Untersuchungen; Kinder in Gewaltsituationen und Gewaltverhältnissen; Kinder mit ihren Müttern auf der Flucht vor häuslicher Gewalt; Spezifische Beratungs- und Unterstützungsangebote fiir Kinder bei Gewaltzwischen den Eltern; Hinweise auf die Bedeutung von Intervention und Unterstützung für die Prävention. Partnergewalt und Beeinträchtigungen kindlicher Entwicklung: Ein aktualisierter ForschungsüberblickEntwicklungsbeeinträchtigungen bei Kindern nach Partnergewalt; Auf welchen Wegen wirkt sich miterlebte Partnergewalt auf die Entwicklungvon Kindern aus?; Zusammenfassung und Ausblick; „In meinem Bauch zitterte alles.‟ Traumatisierung von Kindern durchGewalt gegen die Mutter; Zeugung durch Vergewaltigung - Folgen für Mütter und Kinder; Schlussfolgerungen; Das tabuisierte Risiko: Tötungsdelikte im Kontext häuslicher Gewalt; Ausgangslage; Belastungen der Kinder und Jugendlichen. Strategien zur Verbesserung des KinderschutzesSchlussfolgerungen; „Weil sie dann vielleicht etwas Falsches tun‟ - Zur Rolle von Schule undVerwandten für von häuslicher Gewalt betroffene Kinder aus Sicht von 9-bis 17-Jährigen; Einleitung; Aufwachsen im Kontext von häuslicher Gewalt - Prävalenz und Folgen; Forschungsdesign und Methode; Thematisierung von hluslicher Gewalt; Unterstützung for Kinder, die im Kontext von häuslicher Gewaltaufwachsen; Schlussfolgerungen; Anhang; Gewalt in der Beziehung der Eltern - Information und Prävention für Kinder und Jugendliche; Einleitung. Präventionsprojekt der Berliner Initiative gegen Gewalt an Frauen e.V., BIG„Empowering Youth - Kinder-Stärken‟ gegen häusliche Gewalt im Kontextvon Schule und Jugendarbeit in Deutschland, Österreich und Ungarn; „Endlich kommt jemand und tut etwas‟ - Für mehr Kinderschutz bei häuslicher Gewalt in Baden-Württemberg; Neue Ergebnisse: Evaluation der interaktiven Ausstellung „Echt Fair‟; Datenerhebung; Wie erlebten die Mädchen und Jungen die Ausstellung; „War blöd‟ - „War cool‟ - Wie bewerten Mädchen und Jungen die Ausstellung?; Was haben die Midchen und Jungen gelernt?. Kennen die Midchen und Jungen Fille von Gewalt?Was sollen / was können Kinder und Jugendliche tun bei Gewalt zwischenden Eltem?; Offenbarungshürden; Diskussion der Ergebnisse; Die Adoleszenz als „zweite Chance‟ - Handlungsspielräume für Geschlechtervorstellungenbei Töchtern und Söhnen aus gewaltbelasteten Familien; Einleitung; Fragen und Ansätze; Sprechen über Gewalt in der eigenen Familie; Männlichkeit, die Figur des Vaters und der Umgang mit Gewalterfahrungenunter Gleichaltrigen - junge Männer mit einer niedrigen Qualifikation. Weiblichkeit, die Figur der Mutter und der Umgang mit Gewalterfahrungenunter Gleichaltrigen - junge Frauen mit einer niedrigen Qualifikation |
527 | Druckausg.: ‡Handbuch Kinder und häusliche Gewalt |
540a | ISBN 978-3-531-18960-4 |
700 | |JFSP |
700 | |SOC047000 |
700b | |305.2 |
700b | |305.23 |
700b | |362.7630943 |
700b | |360 |
700c | |HM721-726 |
700d | |360 |
700g | 1270784439 DS 7200 |
700g | 1270769480 DG 7000 |
700g | 1270883720 CV 8000 |
750 | Zusammenhang: Gewalt gegen Frauen und Gewalt gegen Kinder -- Familienrechtliche Rahmenbedingungen -- Innovationen in Berufsfeldern -- Modelle zur Unterstützung für Kinder und Jugendliche bei häuslicher Gewalt gegen die Mutter -- Modelle zur Unterstützung der Familien bei häuslicher Gewalt -- Herausforderung an die soziale Arbeit -- Europäische Erfahrungen -- Konsequenzen und Perspektiven. |
753 | Leider ist es ein bleibendes Thema, dass Kinder betroffen sind von häuslicher Gewalt zwischen Eltern, dass sie unter dieser Situation leiden und Schaden nehmen. Um die Unterstützungspraxis im Bereich der Kinder- Jugendhilfe und der Unterstützung von Gewalt betroffener Frauen zu optimieren und den betroffenen Mädchen und Jungen geeignete Angebote zu machen, ihre Ängste und Ambivalenzen zu verstehen, bedarf es fundierten Fachwissens. Solches wird in diesem Handbuch erstmals in einem interdisziplinären Zugang zusammengefasst. Fachkräfte aus den Bereichen Soziale Arbeit, Polizei, Justiz, Therapie und Politik erhalten Einblick in vielfältige Fachfragen und Praxisprojekte. Gleichzeitig wird eine Informationsbasis geschaffen, auf deren Grundlage die Bereitschaft zur institutionellen Kooperation – im Sinne eines gelingenden Kinderschutzes – gestärkt werden kann. Die dritte Auflage des erfolgreichen Handbuchs ist überarbeitet und nimmt die aktuellen Entwicklungen der vergangenen Jahre auf. Der Inhalt Zusammenhang: Gewalt gegen Frauen und Gewalt gegen Kinder.- Familienrechtliche Rahmenbedingungen.- Innovationen in Berufsfeldern.- Modelle zur Unterstützung für Kinder und Jugendliche bei häuslicher Gewalt gegen die Mutter.- Modelle zur Unterstützung der Familien bei häuslicher Gewalt.- Herausforderung an die soziale Arbeit.- Europäische Erfahrungen.- Konsequenzen und Perspektiven Die Zielgruppen SozialpädagogInnen und SozialarbeiterInnen.- Psycho- und SozialtherapeutInnen.- Studierende und Lehrende der Fächer Sozialpädagogik, Soziale Arbeit und Psychologie.- MitarbeiterInnen in Polizei- und Justizbehörden.- Kinder- und JugendpflegerInnen, ErzieherInnen in Ländern und Kommunen Die Herausgeberinnen Prof. Dr. Barbara Kavemann ist Honorarprofessorin an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen, Berlin und Mitarbeiterin des Sozialwissenschaftlichen FrauenForschungsInstituts Freiburg. Ulrike Kreyssig ist Diplompädagogin, Supervisorin (DGSv/SG), Coach, Mediatorin und Fortbildnerin. |
902g | 208896155 Deutschland |
902s | 20903548X Misshandelte Frau |
902s | 21575591X Häusliche Gewalt |
902s | 208988165 Kind |
902s | 209584475 Psychische Verarbeitung |
902s | 208979980 Jugendhilfe |
012 | 386841977 |
081 | Kavemann, Barbara: Handbuch Kinder und häusliche Gewalt |
100 | Springer E-Book |
125a | Elektronischer Volltext - Campuslizenz |
655e | $uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-18960-4 |