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MAB
Medien und Emotionen: Zum Medienhandeln junger Menschen
Kategorie
Beschreibung
036a
XA-DE
037b
ger
077a
394085159 Druckausg.: ‡Höfer, Wolfgang: Medien und Emotionen
087q
978-3-658-01019-5
100
Höfer, Wolfgang
331
Medien und Emotionen
335
Zum Medienhandeln junger Menschen
410
Wiesbaden
412
Springer Fachmedien Wiesbaden
425
2013
425a
2013
433
Online-Ressource (XVIII, 441 S. 1 Abb, digital)
451b
SpringerLink. Bücher
501
Includes bibliographical references
501
On cover: Research
517
Inhalt; Emotional relevante Medieninhalte; Theoretischer Teil; 1 Emotionen; 1.1 Definition von Emotionen; 1.2 Kognitive Emotionstheorien; 1.2.1 Alexius Meinong; 1.2.2 Magda B. Arnold; 1.2.3 Richard S. Lazarus; 1.2.4 Bernard Weiner; 1.2.5 Andrew Ortony, Gerald L. Clore und Allan Collins; 1.2.6 Ira J. Roseman; 1.2.7 Klaus Scherer; 1.2.8 Nico H. Frijda; 1.2.9 Emotionen und Relevanz; 1.2.10 Kritik an kognitiven Emotionstheorien; 1.2.11 Zusammenfassung und Implikationen; 2 Publikums- und Gratifikationsforschung; 2.1 Von der Wirkungsforschung zum Nutzenansatz. 2.1.1 RezipientInnenbedürfnisse und Medienfunktionen2.1.2 Differenzierte Nutzungsperspektive; 2.1.3 Involvement; 2.1.4 Eskapismus und Realität; 2.1.5 Kernaussagen des Nutzen- und Belohnungsansatzes; 2.1.6 Kritik am Nutzen- und Belohnungsansatz; 2.1.7 Verbindung von Nutzungs- und Wirkungsperspektive; 2.1.8 Zusammenfassung und Implikationen; 2.2 Medienhandeln und Alltag; 2.2.1 Strukturanalytische Rezeptionsforschung; 2.2.2 Alltagspraktischer Sinn; 2.2.3 Methoden der strukturanalytischen Rezeptionsforschung; 2.2.4 Medien und Alltag: Beispielhafte Studien; 2.2.5 Cultural Studies. 2.2.6 Integration der Ansätze2.2.7 Zusammenfassung und Implikationen; 3 Medienforschung und Emotionen; 3.1 Emotionalisierung als Merkmal von Medieninhalten; 3.1.1 Affektfernsehen; 3.1.2 Infotainment; 3.1.3 Zusammenfassung und Implikationen; 3.2 Emotionalisierung der RezipientInnen durch Medieninhalte; 3.2.1 Gewaltwirkungsforschung; 3.2.2 Kultivierungsforschung; 3.2.3 Fehlende Halbsekunde; 3.2.4 Psychophysiologische Untersuchungen; 3.2.5 Emotionale Ansteckung und Ausdrucksforschung; 3.2.6 Dispositionstheorie; 3.2.7 Theorie des Erregungstransfers; 3.2.8 Zusammenfassung und Implikationen. 3.3 Emotionen der RezipientInnen als Mechanismus der Selektion von Medieninhalten3.3.1 Angstbewältigung; 3.3.2 Stimmungsmanagement; 3.3.3 Triadisch-dynamische Unterhaltungstheorie; 3.3.4 Sensationslust; 3.3.5 Parasoziale Interaktion; 3.3.6 Zusammenfassung und Implikationen; 3.4 Besonderheiten medieninduzierter Emotionen einschließlich Empathie und situationaler Referenz; 3.5 Medienforschung und kognitive Emotionstheorien; 3.6 Zusammenfassung und Implikationen; Empirischer Teil; 4 Forschungsfragen; 5 Forschungsdesign, methodische Entscheidungen und Operationalisierung; 6 Hypothesen. 7 Inhaltsanalyse7.1 Auswahl des Untersuchungsmaterials; 7.2 Kategorienbildung; 7.3 Kodierung und Kodiereinheiten; 7.4 Kategoriensystem und Kodieranweisungen; 7.5 Ergebnisse; 7.6 Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse; 8 Gruppendiskussionen; 8.1 Rekonstruktive Sozialforschung; 8.2 Dokumentarische Methode; 8.2.1 Formulierende Interpretation; 8.2.2 Reflektierende Interpretation; 8.2.3 Diskursbeschreibung; 8.2.4 Typenbildung; 8.3 Gruppenrekrutierung; 8.4 Gruppenzusammensetzung; 8.5 Ablauf und Leitfaden der Gruppendiskussionen; 8.6 Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse. 8.6.1 Relevante Rahmenkomponenten der Gruppe „Männliche Lehrlinge I"
527
Druckausg.: ‡Höfer, Wolfgang: Medien und Emotionen
540a
ISBN 978-3-658-01020-1
700
|JHB
700
|J
700
|SOC000000
700b
|302.2345019
700b
|302.23450835
700b
|300
700c
|H1-970.9
700g
1270684965 AP 17120
700m
|300
750
Fernsehen -- Medienforschung -- Publikums- und Gratifikationsforschung -- Strukturanalytische Rezeptionsforschung -- Rekonstruktive Sozialforschung.
753
Emotionale Medieninhalte und deren Alltagsrelevanz sind gerade in unserem Medienzeitalter von großer Bedeutung. Wolfgang Höfer klärt einige wesentliche Fragen: Welche Emotionen suchen junge Menschen im Medienangebot und welche Bedeutung haben diese Emotionen im Lebenskontext der RezipientInnen? Der Autor zeigt, dass sich relevante Alltagsprobleme im Medienhandeln ausdrücken und macht den Einfluss der Emotionen als Vermittlungsfaktor zwischen TV-Angebot und -nutzung nachvollziehbar. Der Inhalt Fernsehen Medienforschung Publikums- und Gratifikationsforschung Strukturanalytische Rezeptionsforschung Rekonstruktive Sozialforschung Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Medienpsychologie und -forschung, Publizistik- und Kommunikationswissenschaften sowie Filmwissenschaften · TV- und FilmproduzentInnen, RedakteurInnen und MedienmanagerInnen Der Autor Wolfgang Höfer ist TV-Macher bei dem österreichischen Fernsehsender ORF.
902s
208917470 Fernsehsendung
902s
208930418 Gefühl
902s
209083182 Rezeption
902s
208979859 Jugend
902s
20884225X Alltag
902s
210145099 Lebensbewältigung
012
383256569
081
Höfer, Wolfgang: Medien und Emotionen
100
Springer E-Book
125a
Elektronischer Volltext - Campuslizenz
655e
$uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-01020-1
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