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MAB

Cyberstalking und Cybercrime: Kriminalsoziologische Untersuchung zum Cyberstalking-Verhalten der Österreicher
Kategorie Beschreibung
036aXA-DE
037bger
077a376599456 Buchausg. u.d.T.: ‡Huber, Edith: Cyberstalking und Cybercrime
087q978-3-658-00345-6
100 Huber, Edith
331 Cyberstalking und Cybercrime
335 Kriminalsoziologische Untersuchung zum Cyberstalking-Verhalten der Österreicher
410 Wiesbaden
412 Springer VS
425 2013
425a2013
433 Online-Ressource (XIX, 249 S. 54 Abb, digital)
451bSpringerLink. Bücher
527 Buchausg. u.d.T.: ‡Huber, Edith: Cyberstalking und Cybercrime
540aISBN 978-3-658-00346-3
700 |JHB
700 |J
700 |SOC000000
700b|364.15809436
700b|364.16809436
700b|300
700c|H1-970.9
750 Cyberstalking -- Cybercrime -- Gewalt im Netz -- Sozialer Wandel -- Informationsgesellschaft -- Eine neue Form der Gewalt.
753 Mit Ausweitung der Telekommunikationstechnologien hat sich das Kommunikationsverhalten der Menschen geändert und damit ist auch der Missbrauch gestiegen. Die Bandbreite reicht von Cyberstalking, -mobbing bis hin zur Computerkriminalität. Edith Huber stellt zum einen die Frage, ob durch das Aufkommen der neuen Telekommunikationstechnologien ein sozialer Wandel vollzogen wurde, der kriminelles bzw. missbräuchliches Verhalten fördert. Zum anderen geht sie der Frage nach, was in unserer Gesellschaft als „computerkriminell“ zu werten ist. Werden wir alle zu Tätern?
902g 209054964 Österreich
902s 213614081 Stalking
902s 209000511 Kriminalität
902s 209205733 Sozialer Wandel
902s 209130482 Telekommunikation
012 376062967
081 Huber, Edith: Cyberstalking und Cybercrime
100 Springer E-Book
125aElektronischer Volltext - Campuslizenz
655e$uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-00346-3
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