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Demenz und Palliative Geriatrie in der Praxis: Heilsame Betreuung unheilbar demenzkranker Menschen
Kategorie Beschreibung
036aXA-AT
037bger
077a452356016 Druckausg.: ‡Demenz und Palliative Geriatrie in der Praxis
087q978-3-7091-1850-4
100bKojer, Marina ¬[Hrsg.]¬
104bSchmidl, Martina ¬[Hrsg.]¬
331 Demenz und Palliative Geriatrie in der Praxis
335 Heilsame Betreuung unheilbar demenzkranker Menschen
403 2. Aufl. 2016
410 Vienna
412 Springer
425 2016
425a2016
433 Online-Ressource (XXVIII, 372 S. 23 Abb., 5 Abb. in Farbe, online resource)
451bSpringerLink. Bücher
517 Geleitwort zur 2. AuflageVorwort zur 1. Ausgabe -- I Kommunikation als geriatrische Symptomkontrolle -- II Symptomkontrolle Schmerz -- III Symptomkontrolle Ernährung -- IV Symptomkontrolle im letzten Lebensabschnitt -- V Menschenrechte -- VI Menschenbild und Haltung -- VII Ethik -- VIII Angehörige -- IX Demenzkranke Menschen im Krankenhaus. Ausblick -- Nachwort -- Glossar -- Sachverzeichnis.
527 Druckausg.: ‡Demenz und Palliative Geriatrie in der Praxis
540aISBN 978-3-7091-1851-1
700 |MQC
700 |MED058000
700b|610
700b|610.73
700c|RT1-120
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700g1270784471 DS 7250
750 Geleitwort zur 2. Auflage -- Vorwort zur 1. Ausgabe -- I Kommunikation als geriatrische Symptomkontrolle -- II Symptomkontrolle Schmerz -- III Symptomkontrolle Ernährung -- IV Symptomkontrolle im letzten Lebensabschnitt -- V Menschenrechte -- VI Menschenbild und Haltung -- VII Ethik -- VIII Angehörige -- IX Demenzkranke Menschen im Krankenhaus. Ausblick -- Nachwort -- Glossar -- Sachverzeichnis.
753 Gute Lebensqualität für demenzkranke Hochbetagte Demenz ist unheilbar, die Diagnose besiegelt den Verlauf. Daher brauchen Demenzkranke bereits lange vor dem Tod palliative Betreuung. Gute Lebensqualität für Demenzkranke bedeutet v. a. menschliche Zuwendung. Die Kunst der mitfühlenden Kommunikation, das „Berührbar sein“, ist wesentlicher Teil der Symptomkontrolle. Nur mit einer lebendigen Beziehung zu den Kranken und „einem Gefühl“ für ihr Verhalten kann Hilfe wirksam werden. Erst dann besteht die Chance, z. B. Schmerzen oder Essstörungen erfolgreicher zu behandeln und „gute“ Entscheidungen zu treffen. Die Herausgeberinnen haben jahrzehntelange Erfahrung in der palliativen Betreuung demenzkranker Hochbetagter. Ziel ist es, wesentliche Facetten der Palliativen Geriatrie zu definieren und Wege zur gelingenden Umsetzung aufzuzeigen. Die zweite Auflage wurde aktualisiert, ein Kapitel zu Palliativen Aspekten in der Akutgeriatrie ergänzt. Überblick über die Inhalte · Kommunikation als geriatrische Symptomkontrolle · Symptomkontrolle bei Schmerzen, Essstörungen und in der letzten Lebensphase · Menschenrechte · Menschenbild und Haltung · Ethik · Angehörige · Demenzkranke Menschen im Krankenhaus Die Herausgeberinnen Dr. med. Dr. phil. Marina Kojer, Ärztin f. Allgemeinmedizin, Additivfach Geriatrie, Psychologin, Honorarprofessorin der IFF der Universität Klagenfurt Dr. Martina Schmidl, MAS (Palliative Care), Ärztin f. Allgemeinmedizin, Additivfach Geriatrie. Schwerpunkt: Palliative Betreuung Demenzkranker .
902s 209109327 Senile Demenz
902s 208842853 Altenpflege
902s 335641717 Palliativpflege
012 455172617
081 Demenz und Palliative Geriatrie in der Praxis
100 Springer E-Book
125aElektronischer Volltext - Campuslizenz
655e$uhttp://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-1851-1
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