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MAB

Nein: ein Manifest
Kategorie Beschreibung
036aXA-DE-HE
037bger
038beng
100 Jarosinski, Eric ¬[VerfasserIn]¬
104bWiese, Martina ¬[ÜbersetzerIn]¬
200bS. Fischer Verlag ¬[Verlag]¬
303 $aJarosinski, Eric$tNein
304 Nein
331 Nein
335 ein Manifest
410 Frankfurt am Main
412 S. Fischer
425 [2015]
425a2015
433 132 Seiten
435 19 cm
540aISBN 3-10-002389-7 : Pp. : EUR 12.00 (DE)
540aISBN 978-3-10-002389-6 : Pp. : EUR 12.00 (DE)
700b|191
700b|080
700b|100
700d|080
700g1270638645 CB 5100
750 Deutschen Lesern ist Eric Jarosinski, amerikanischer Germanist und ehemaliger Hochschullehrer, u.a. durch seine Kolumnen in der Wochenzeitung "Die Zeit" bekannt. Nachdem er an einem wissenschaftlichen Buch scheiterte, verlegte er sich aufs Twittern, indem er unter dem Absender "NeinQuarterly" seine Kurzbotschaften mit logischen Kabinettstückchen an Follower versendete. Mit maximal 140 Zeichen liefert Jarosinski bis aufs Äusserste verknappte Aphorismen, die unter philosophischen Vorzeichen Schlaglichter auf Modeerscheinungen, Denkstrukturen oder populäre Debatten werfen. Als Grundprinzip dient eine dialektische Denkfigur (Verneinung, Verneinung der Verneinung) oder aber das gewitzte Spiel mit dem Sprachmaterial selbst. Oft arbeiten die Kurztexte mit Anspielungen auf bestimmte Denker (Nietzsche, Adorno) oder ästhetische Phänomene, bleiben dadurch ohne Vorwissen kaum zu entschlüsseln. Hieraus entsteht der Reiz eines Denksports, die Tweets zu Gedankengängen auszubuchstabieren. Auch wenn der Untertitel "Manifest" etwas zu hoch greift, könnte das raffiniert gestaltete Buch eine neue Literaturform sein. (2)
902p 445247592 Jarosinski, Eric
012 433339934
081 Jarosinski, Eric: Nein. A manifesto<dt.>
100 96 272
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